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iOS ist das Betriebssystem der iPhone-Familie, während iPadOS für iPad-Geräte zur Verfügung steht. Die Einstellungen sind auf allen iPhones und iPads gleich, sofern Sie das jeweils neueste Software-Update durchgeführt haben.
iPhones und iPads bieten zahlreiche nützliche und spannende Kommunikations- sowie Unterhaltungsmöglichkeiten. Gleichzeitig entstehen für Kinder und Jugendliche aber bestimmte Risiken im Umgang mit den Geräten. Die größten Herausforderungen betreffen die Altersfreigaben von Apps und Spielen, Ausgabelimits im iTunes Store sowie Internetfilter und Netzwerknutzung.
Getestete Version: iOS 18.5 / iPadOS 14.0
Wichtig: Technische Einstellungen sind kein vollständiger Schutz für Ihr Kind. Es kann trotzdem unangemessene Inhalte sehen oder mit Fremden in Kontakt kommen. Sprechen Sie daher immer mit Ihrem Kind über die Nutzung von Geräten und Apps und bieten Sie sich als Ansprechperson bei Problemen an.
Die wichtigsten Einstellungen von iOS und iPadOS erklären wir Ihnen im Video.
Kinder unter 13 Jahren können kein eigenes Apple-Konto erstellen. Über die Familienfreigabe können Sie jedoch ein Konto für Ihr Kind einrichten. Apple wendet dabei kindgerechte Standardeinstellungen an. Wir empfehlen, sich Zeit für die Einrichtung zu nehmen. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung finden Sie hier:Ein Apple-Konto für dein Kind erstellen.
Apple gibt das genaue Alter Ihrer Kinder nicht an Entwickelnde weiter nur eine Alterskategorie. Diese berechnet sich anhand des Alters, welches Sie zuvor für das Kinderkonto eingestellt haben. Es existieren drei Freigaben für Jugendliche: 13+, 16+ und 18+.
Wenn sowohl Ihr iOS-Gerät als auch das neue Gerät Ihres Kindes über iOS 16 beziehungsweise iPadOS 16 oder neuer verfügen, kann die Funktion Schnellstart genutzt werden. Mit dieser Funktion können neue Geräte für Kinder automatisch mit der bevorzugten Kindersicherung eingerichtet werden. Eine Schritt-für-Schritt Anleitung finden Sie hier: Das iPhone oder iPad eines Kindes mit “Schnellstart” einrichten.
Damit niemand Fremdes auf das Gerät Ihres Kindes zugreifen kann, sollte unbedingt eine Bildschirmsperre eingerichtet werden. Am sichersten ist ein Passwort in Kombination mit dem Fingerabdruck. Die Gesichtserkennung ist bei neuen Geräten genauso sicher. Nur über den Bildschirm streichen oder Muster zeichnen sind unsicher und somit nicht empfehlenswert.
Auch hier gilt, dass das Passwort keinen Bezug zu persönlichen Daten haben und nicht aus einer leicht zu erratenden Kombination bestehen sollte.
Seit April 2025 bietet Apple die Familienfreigabe an. Damit können bis zu sechs Familienmitglieder gemeinsam Apple-Dienste wie Apple Music, Apple Fitness und Apple Arcade nutzen sowie Einkäufe im App Store oder iTunes teilen. Eine Person übernimmt die Rolle des Familienorganisators, lädt andere ein und kann Kauffreigaben einrichten. Jedes Mitglied behält seinen eigenen Account, erhält jedoch Zugriff auf gemeinsame Abonnements.
Eltern können darüber hinaus leichter steuern, welche Apps Kinder laden dürfen und welche Inhalte sie nutzen. Weitere Details zu diesen Funktionen finden Sie in den nächsten Kapiteln dieser Anleitung.
Um die Familienfreigabe für Ihre Familie einzurichten gehen Sie wie folgt vor:
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verbindung des Apple-Gerätes des Kindes mit der Familienfreigabe finden Sie hier: Das Gerät eines Kindes mit der Familiengruppe verbinden
Kinder und Jugendliche können mit einem iPhone oder iPad leicht auf das Internet zugreifen – dabei besteht das Risiko, auf ungeeignete Inhalte zu stoßen. Deshalb empfiehlt es sich, den Web-Zugriff einzuschränken.
Als Elternteil können Sie außerdem eine Altersstufe an App-Entwickelnde übermitteln, ohne das genaue Geburtsdatum Ihres Kindes preiszugeben. Die sogenannte Declared Age Range API ermöglicht es, altersgerechte Inhalte bereitzustellen. Sie entscheiden, ob diese Information immer, bei jeder App-Anfrage oder nie geteilt wird – Ihr Kind kann diese Einstellung nicht ändern.
Wenn Sie bereits Inhaltsbeschränkungen festgelegt haben, werden Apps mit zu hoher Altersfreigabe im App Store, in redaktionellen Beiträgen oder unter Heute, Spiele und Apps nicht angezeigt.
Um die Altersgruppe Ihres Kindes mit Entwickelnden zu teilen gehen Sie wie folgt vor:
Über die Einstellung Bildschirmzeit können Beschränkungen aktiviert und verwaltet werden, die Inhalte, Apps und Einstellungen auf dem Gerät Ihres Kindes betreffen. Mit dieser Funktionen können anstößige Inhalte blockiert, Käufe und Downloads eingeschränkt sowie Änderungen an den Datenschutzeinstellungen vorgenommen werden. Hierfür muss die Funktion Beschränkungen aktiviert werden.
Gehen Sie hierfür folgendermaßen vor:
Für Kinder zwischen 11 und 12 Jahren empfehlen wir Ihnen die folgenden Einstellungen:
Für Kinder zwischen 12 und 14 Jahren empfehlen wir Ihnen die folgenden Einstellungen:
Sie haben den Bildschirm-Code vergessen oder wollen diesen ändern?
Als Elternteil haben Sie die Möglichkeit einzustellen, welche Apps und Funktionen Ihr Kind nutzen darf. Wenn Sie eine App oder Funktion nicht erlauben möchten und dadurch deaktivieren wird diese nicht gelöscht, sondern nur vorübergehend nicht auf dem Home-Bildschirm des Gerätes Ihres Kindes angezeigt.
Sie können einstellen, zu welchen Uhrzeiten Ihr Kind das Gerät nutzen darf.
Legen Sie die Auszeit für jeden Tag gleich oder an einzelnen Tagen unterschiedlich fest.
Empfehlung: Auszeiten sind beispielsweise nachts, während der Hausaufgaben oder gemeinsamen Essenszeiten sinnvoll. Aktuell lässt sich in iOS/iPadOS jedoch nur eine Auszeit pro Tag festlegen.
Mit der Einführung von iOS 17 wurde die Funktion Unterstützender Zugriff integriert, die es Nutzer:innen ermöglichen soll, iOS-Systeme auch mit kognitiven Einschränkungen besser nutzen zu können. Jedoch ist es dadurch auch möglich die Bildschirmzeitbeschränkungen und Appzeitlimits zu umgehen. Diese Funktion kann ohne Code oder gesonderte Elternfreigabe aktiviert werden, sodass Eltern keine Warnung oder Benachrichtigung erhalten. Nach der Aktivierung der Funktion können Kinder alle für die Funktion aktivierten Apps uneingeschränkt nutzen und Zeitlimits ignorieren.
Hat das eigene Kind bereits diese Funktion selbst eingestellt und mit einem eigenen Code versehen, bleibt Eltern nur die Möglichkeit mit ihren Kinder zu reden und die Einstellungen zu dieser Funktion gemeinsam zu löschen. Eine radikale Maßnahme sind die Löschung der Apps auf dem iOS-Gerät des Kindes sowie den Entzug der Erlaubnis die Apps erneut zu installieren. Wie Sie als Elternteil diese Einstellung aktivieren finden Sie im Kapitel App-Verwaltung beschränken und Kaufanfragen einrichten. Zudem können Sie auch selbst die Funktion Unterstützender Zugriff einrichten, dabei 'zeitfressende' Apps nicht in diesem Zugriff erlauben und diesen mit einem für das Kind unbekannten PIN versehen.
Apple ist dieses Problem seit Sommer 2024 bekannt, hat jedoch bisher keine effektive Lösung implementiert (Stand Juli 2025). Leider hat auch die neue Funktion Familienfreigabe keine Auswirkungen auf den Unterstützenden Zugriff. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Einrichtung von Bildschirmzeiten und die Beschränkung von Zeitnutzungen bei Apps.
Über die Funktion Beschränkungen können In-App-Käufe, der Besuch des App Stores, der Besuch des Internets sowie die App-Marktplätze auf dem Smartphone Ihres Kindes deaktiviert werden. Führen Sie folgende Schritte durch:
Möchte Ihr Kind mit einer neuen Telefonnummer kommunizieren, müssen Kinder eine Anfrage an ihre Eltern senden. Eltern können diese Anfrage dann bestätigen oder ablehnen. Diese Anfragen-Funktion ist auch für Drittanbieter-Apps (Apps, die nicht von Apple selbst stammen) verfügbar, sodass Ihr Kind vor der Kommunikation mit einer neuen Nummer ebenfalls eine Anfrage senden muss.
Mit der Kaufanfrage-Funktion innerhalb der Familienfreigabe können Sie als Elternteil die Käufe und Downloads Ihres Kindes einsehen und genehmigen. Diese Funktion ist für Kinder unter 13 Jahren automatisch aktiviert. Für minderjährige Familienmitglieder wird sie beim Einrichten der Familiengruppe vorgeschlagen.
Wenn Ihr Kind eine App, einen Film oder andere Inhalte kaufen möchte, erhalten Sie als Familienorganisator eine Benachrichtigung (z. B. in Nachrichten). Sie können die Anfrage direkt auf Ihrem Gerät prüfen und genehmigen oder ablehnen.
Bei Zustimmung wird der Inhalt automatisch auf das Gerät des Kindes geladen. Dabei können Sie auch eine Ausnahme zulassen, z. B. für Inhalte mit höherer Altersfreigabe. Wird die Anfrage abgelehnt, findet kein Kauf statt – Ihr Kind kann die Anfrage jedoch erneut senden.
Achtung: Wenn ein Kind seinen eigenen Kauf erneut lädt, ein Update installiert oder einen Einlösecode verwendet, erhalten Sie als Erziehungsberechtigte keine Anfrage.
Folgen Sie den Schritten, um die Kaufanfrage einzurichten:
Über die Funktion Beschränkungen ist es zudem möglich die Wiedergabe von Musik mit anstößigen Inhalten und Filme sowie TV-Sendungen mit bestimmten Altersfreigaben zu verhindern. Ebenso können Sie die Nutzung von bestimmten Apps einschränken, wenn diese über Altersfreigaben verfügen. Gehen Sie Folgende Schritte durch:
Mit iOS und iPadOS können Sie einstellen, dass Website-Inhalte gefiltert werden sollen. Zudem können Sie einstellen, dass nur bestimmte Webseiten aufgerufen werden können. Folgen Sie hierfür den unten stehenden Schritten:
Die Nutzung von Siri und anderen Intelligence-Funktionen kann für das von Ihrem Kind genutzte Gerät eingeschränkt werden. Befolgen Sie folgende Schritte:
Folgende Funktionen können Sie zulassen oder verbieten:
Sie können festlegen, welche Altersfreigaben für (Spiele-)Apps auf dem Gerät Ihres Kindes erlaubt sind. Apps mit höherer Altersfreigabe werden automatisch ausgeblendet: Sie erscheinen nicht im App Store, verschwinden vom Homescreen und lassen sich nicht mehr öffnen.Zusätzlich können Sie steuern, mit wem Ihr Kind Mehrspieler-Spiele spielen darf, welche Funktionen im Game Center verfügbar sind und welche Einstellungen Ihr Kind dort ändern kann.
Unter dem Reiter Datenschutz können Sie einstellen, welche Apps auf dem Gerät Ihres Kindes auf lokal gespeicherte Daten oder die Hardwarefunktion zugreifen können. Zudem können Sie einstellen, ob Ihr Kind Änderungen dieser Einstellungen vornehmen darf. Gehen Sie wie folgt vor:
Folgende Einstellungen können Sie vornehmen:
Sie als Elternteil können auswählen, welche Funktionen und Einstellungen von Ihrem Kind für das Gerät Ihres Kindes geändert werden können. Folgen Sie den Schritten:
Sie können folgende Änderungen für die Funktionen und Einstellungen zulassen:
Sie haben die Möglichkeit, für jede App, die Ihr Kind nutzt, Zeitlimits festzulegen.
Möchten Sie die Zeitlimits für einzelne Apps verändern oder löschen, empfehlen wir Ihnen, folgendermaßen vorzugehen:
Die Funktion Kommunikationssicherheit schützt Ihr Kind vor Nacktdarstellungen in Nachrichten, Fotos und FaceTime-Anrufen.Wird ein entsprechendes Bild erkannt – sei es beim Empfangen oder Versenden –, wird es automatisch unscharf dargestellt und mit einer Warnung versehen. Kindern werden zudem Hilfsangebote angezeigt.
Die Erkennung erfolgt lokal auf dem Gerät, ohne dass Inhalte an Apple übermittelt werden.
Zusätzlich können Sie wählen, ob die Analyse- und Nutzungsdaten dieser Funktion mit Apple geteilt werden. Wenn Sie dies nicht möchten, gehen Sie sicher, dass der Schieberegler bei Kommunikationssicherheit verbessern nicht aktiviert ist.
Erhält Ihr Kind ein Foto oder Video mit Nackdarstellung, bekommt es verschiedene Vorschläge für das weitere Vorgehen. Es hat die Wahl zwischen: Erwachsene:n benachrichtigen, So erhälst du Hilfe und Kontakt blockieren. Möchte Ihr Kind ein Foto oder Video mit Nacktdarstellung anschauen, bekommt es einen Hinweis mit der Frage, ob es sich wirklich sicher ist. Dieses kann Ihr Kind mit Ja beantworten, indem es auf Ich bin mir sicher klickt. So wird der Inhalt Ihrem Kind angezeigt. Möchte Ihr Kind ein Foto oder Video mit Nacktdarstellung selbst versenden, bekommt es einen Hinweis. Sprechen Sie daher mit Ihrem Kind darüber.
Nicht alle Apps benötigen Zugriff auf die privaten Daten Ihres Kindes. Stellen Sie daher sicher, dass Sie den Apps nur Zugriff auf tatsächlich notwendige Informationen geben.
Mit der Familienfreigabe können alle Familienmitglieder ihren Standort untereinander teilen – die Freigabe erfolgt jedoch nur mit Zustimmung jedes Einzelnen. Der Standort ist in der App Wo ist? und in Nachrichten sichtbar, was auch beim Auffinden verlorener Geräte hilft.
Als Elternteil können Sie den Standort der Geräte Ihrer Kinder jederzeit in Wo ist? einsehen, sofern die Geräte Teil der Familienfreigabe sind. Diese Standortfreigabe lässt sich deaktivieren, wobei Kinder unter 13 Jahren sie nicht selbst abschalten können.
So richten Sie die Standortfreigabe als Familienorganisator ein:
Wenn Sie benachrichtigt werden möchten, wenn eine Person der Familiengruppe einen Standort erreicht oder verlässt (zu bestimmten Zeiträumen) können Sie wiederkehrende Benachrichtigungen einrichten. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung der wiederkehrenden Benachrichtigungen.
AirDrop ist eine Funktion von Apple, mit welcher Sie Dateien oder Apps drahtlos über Bluetooth an Geräte in der Nähe übertragen können. Dafür müssen Sie Bluetooth und AirDrop an Ihrem Gerät aktivieren.Achtung: Hat Ihr Kind diese Funktion dauerhaft aktiviert, können auch Fremde Dateien und Apps an Ihr Kind übertragen. Ihr Kind muss jedoch immer erst Annehmen drücken, wenn eine Datei gesendet wird, und kann diese auch ablehnen.
Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Kind die Funktion dauerhaft aktiviert hat, können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
Mit dem Geführten Zugriff am iPhone oder iPad kann Ihr Kind nur die von Ihnen geöffnete App nutzen – das Verlassen der App ist nur mit einem Code möglich.Diese Funktion eignet sich besonders, wenn Ihr Kind noch kein eigenes Gerät hat und Sie ihm Ihr iPhone oder iPad zeitweise überlassen.
Im Geführten Modus gibt es auch die Möglichkeit bestimmte Bereiche innerhalb einer App zu sperren. So kann in bestimmten Apps beispielsweise eine Interaktion mit anderen verhindert werden.
Wenn jemand Ihrem Kind eine Nachricht sendet, wird es mit einer Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone benachrichtigt. Push-Benachrichtigungen werden aber häufig auch von Spiele- oder Social Media Apps versendet. Um solche Push-Benachrichtigungen nicht mehr zu erhalten, können Sie diese deaktivieren.
Fokus ist eine Funktion, die Ihr Kind dabei unterstützen kann, sich auf eine Aufgabe zu konzentrieren, indem Ablenkungen auf ein Minimum reduziert werden.
Durch das Herunterladen von Apps und beim Spielen können Kinder sehr schnell und problemlos Geld ausgeben, wenn die Eltern eine Bezahlmöglichkeit hinterlegt haben. Wir empfehlen daher, Käufe im iTunes und App Store grundsätzlich durch ein Passwort zu sperren.
Auf dem Smartphone oder dem Tablet begegnet Kindern immer wieder Werbung, vor allem in Spielen. Betrüger und Betrügerinnen nutzen manipulierte Werbung, um Nutzer und Nutzerinnen in eine Abofalle zu locken. Durch den Klick auf das Werbebanner wird ein teures Abo abgeschlossen. Dies kann auch über Werbung auf Webseiten oder über Links in Kettenbriefen passieren. Sie können dies jedoch durch die Drittanbietersperre verhindern. Durch die Drittanbietersperre wird die automatische Abbuchung von Rechnungen über den Mobilfunkvertrag unterbunden. Die Drittanbietersperre können Sie direkt über den Mobilfunkanbieter einrichten lassen. Dies geht online, per Telefon oder auch per Mail über die Kontaktdaten des jeweiligen Mobilfunkanbieters und ist kostenlos.
Damit das Gerät Ihres Kindes besser vor Sicherheitslücken geschützt ist, sollten Sie stets für ein aktuelles Betriebssystem sorgen. Systemupdates werden meistens automatisch installiert. Sie können jedoch auch manuell prüfen, ob ein Update verfügbar ist.
Updates von Herstellern können neue Risiken oder Schutzmöglichkeiten für Geräte, Dienste und Apps mit sich bringen.
So bleiben Sie auf dem aktuellsten Stand:
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