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kindersicher
WhatsApp ist ein Dienst für Smartphones, über welchen Text-, Audio- und Videonachrichten sowie verschiedene Dateien an Einzelpersonen oder Gruppen versendet werden können. Auch (Video-)Telefonate inklusive Teilen des eigenen Bildschirms und das Hochladen von Status-Fotos sind möglich.
Die größten Herausforderungen bestehen unter anderem darin, dass Kinder unangemessene Inhalte zugesendet bekommen können. Wir empfehlen Ihnen daher, mit Ihrem Kind darüber zu sprechen, wie man mit unangemessenen Inhalten (z. B. angsteinflößenden Kettenbriefen) umgehen kann. Sie sollten sich dafür als Ansprechperson für Ihr Kind anbieten und deutlich machen, dass Ihr Kind sich bei Sorgen oder Problemen in WhatsApp vertrauensvoll an Sie wenden kann.
Getestete Version: 2.25.11.75
Wichtig: Technische Einstellungen allein sind kein hundertprozentiger Schutz für Ihr Kind. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass es unangemessene Inhalte zu sehen bekommt oder – je nach Plattform – auch mit Fremden in Kontakt kommt. Bleiben Sie daher mit Ihrem Kind über die Nutzung von Geräten und Diensten im Gespräch und bieten Sie sich als Ansprechperson für Probleme an.
Die Nutzung von WhatsApp ist ab einem Alter von 16 Jahren erlaubt, was bei der Installation bestätigt werden muss. Es braucht aber nur einen einfachen Klick, mit dem Kinder sich über diese Regelung hinwegsetzen können, indem sie etwa ein anderes Geburtsdatum angeben. Gerade weil es keine spezifischen Kinder- und Jugendschutzeinstellungen auf WhatsApp gibt, sollten Sie folgende Hinweise beachten:
Wenn Ihr Kind sich ein Profil in einem Social-Media-Dienst anlegen möchte, ist dies ein guter Zeitpunkt, um über Regeln im Umgang mit sozialen Medien ins Gespräch zu kommen. Sie können das Profil gemeinsam anlegen und mit Ihrem Kind darüber sprechen, wie es sich online zeigen möchte (z. B. bei der Wahl des Profilbilds), wem es sich online zeigen möchte (wenn Sie gemeinsam Privatsphäre-Einstellungen vornehmen) und welche Risiken der Dienst bergen kann. Thematisieren Sie auch, mit wem Ihr Kind sich im Chat unterhalten kann und welche Informationen nie im Netz geteilt werden sollten. Vereinbaren Sie zu Ihrem Erziehungsstil passende Regeln und bieten Sie Ihrem Kind an, sich mit Problemen und Sorgen bei der Nutzung an Sie zu wenden.
Einige Funktionen in WhatsApp sind auf iPhones und Android-Geräten über unterschiedliche Wege zu finden. Je nachdem, welches Gerät Ihr Kind nutzt, finden Sie die richtige Erklärung in einem der beiden folgenden Videos. In der Textanleitung sind Vermerke gemacht, wenn sich Funktionen zwischen den Betriebssystemen unterscheiden.
Die wichtigsten Einstellungen von WhatsApp auf dem iPhone erklären wir Ihnen im Video.
Die wichtigsten Einstellungen von WhatsApp auf einem Android-Gerät erklären wir Ihnen im Video.
WhatsApp sendet standardmäßig bei jeder neuen Nachricht Benachrichtigungen. Die Nachricht wird dann durch verschiedenste Pop-up-Fenster auf dem Smartphone angezeigt. Wir empfehlen Ihnen, die Benachrichtigungen dafür stumm zu schalten und die Benachrichtigungen bei Reaktionen auf von Ihrem Kind gesendete Nachrichten in Einzelchats, Gruppen und Status gänzlich auszustellen. Zudem können Sie einstellen, dass Ihr Kind keine regelmäßigen Erinnerungen von WhatsApp erhält, wenn es Nachrichten noch nicht beantwortet hat. So können Sie den Reaktionsdruck Ihres Kindes auf neue Nachrichten minimieren. Folgen Sie dazu diesen Schritten:
Jede Person, die die Handynummer Ihres Kindes hat, kann es bei WhatsApp anrufen – unabhängig davon, ob Ihr Kind diese Person in den Kontakten eingespeichert hat oder nicht. Jedoch besitzen Sie die Möglichkeit, Anrufe von unbekannten Nummern stumm zu schalten. Das Smartphone Ihres Kindes wird dann nicht klingeln. Eine Information über den Anruf wird aber trotzdem im Reiter „Anrufe“ und in den Benachrichtigungen aufgelistet.
So gehen Sie vor:
Beachten Sie bitte, dass diese Einstellung nur bei Anrufen durch fremde Personen gilt. Ihr Kind kann die fremde Nummer weiterhin zurückrufen oder ihr eine Nachricht schreiben. Besprechen Sie mit Ihrem Kind, wie es mit einer Kontaktaufnahme durch fremde Personen umgehen sollte.
Ihr Kind kann von anderen Personen zu Gruppen hinzugefügt werden. In manchen Gruppen, zum Beispiel mit sehr vielen und auch unbekannten Mitgliedern, möchte Ihr Kind vielleicht nicht sein. Um einzustellen, dass nur bestimmte Personen Ihr Kind einer Gruppe hinzufügen können, gehen Sie folgendermaßen vor:
Durch diese Einstellung können Sie bestimmte Personen von Gruppeneinladungen explizit ausschließen. Dabei können Sie auch alle Kontakte auf einmal auswählen und anschließend nur einzelne wieder zulassen. Ihr Kind kann von anderen trotzdem Gruppen-Einladungen erhalten, wird jedoch nicht automatisch der Gruppe hinzugefügt.
Oft haben Gruppen-Chats mehrere Admins. Wenn Ihr Kind ebenfalls Admin einer Gruppe ist, können Sie einstellen, dass neue Mitglieder erst genehmigt werden müssen.
Außerdem können die Admins einer Gruppe weitere Einstellungen vornehmen, welche andere Mitglieder betreffen.
Diese Einstellung können alle Admins der Gruppe wieder ändern.Zudem können in Gruppen-Chats auch Gruppen-Anrufe gestartet werden. Somit kann es sein, dass Ihr Kind in einem Gruppen-Anruf dabei ist, in dem es nicht alle Personen kennt.
Kanäle können von Ihrem Kind dafür genutzt werden, um Neuigkeiten und Informationen von zum Beispiel Sportvereinen oder Organisationen direkt in WhatsApp zu bekommen. Auch Influencerinnen und Influencer sind in den WhatsApp-Kanälen vertreten. Folgt Ihr Kind einem Kanal, bekommt es keine Benachrichtigungen, wenn eine neue Nachricht gesendet wurde. Auf die Nachrichten innerhalb eines Kanals kann Ihr Kind nicht antworten. Ihr Kind kann lediglich mit einem Emoji reagieren. Die Admins eines Kanals sehen keinerlei Informationen Ihres Kindes. Die größte Gefahr besteht bei Kanälen darin, dass Kinder selbst welche erstellen und dort Informationen über sich teilen. Die Problematik: Ihr Kind kann nicht sehen oder einschränken, wer dem Kanal folgt! Sobald ein Kanal erstellt wurde, kann dieser von allen Nutzerinnen und Nutzern gefunden werden. Zudem können sie über einen Einladungslink dazu aufgefordert werden, dem Kanal beizutreten.
Wir raten davon ab, einen Kanal zu erstellen, da Kinder keine Kontrolle darüber haben, wer die Inhalte im Kanal sehen kann. Ihr Kind kann auch keine Follower entfernen. Eine Alternative dazu sind WhatsApp Gruppen. Wie Sie diese Gruppen kindersicher einstellen, finden Sie in dem Kapitel Gruppen.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, dass Kanäle öffentlich sind. Diese können nicht auf bestimmte Personen begrenzt werden. Alle Inhalte, Nachrichten und Bilder, die Ihr Kind in einem WhatsApp-Kanal veröffentlicht, können von Fremden eingesehen und weitergeteilt werden. Leider gibt es keine Einstellungen, um Ihr Kind vor nicht altersgerechten Inhalten oder Fremden in Kanälen zu schützen.
Jede Person, die die Handynummer Ihres Kindes hat, kann viele private Informationen einsehen – zum Beispiel das Profilbild, die „Zuletzt online“-Zeiten oder auch die sogenannte WhatsApp-Info. Wie Sie diese Informationen schützen können, erfahren Sie in den nächsten Kapiteln.
Nicht jede Person muss wissen, zu welchen Zeiten sich Ihr Kind auf WhatsApp aufhält. Wir empfehlen Ihnen deshalb, die Anzeige der Zuletzt-Online-Zeit auszuschalten. Nehmen Sie dafür folgende Schritte vor:
Ebenso muss nicht jede Person sehen, dass Ihr Kind gerade online ist. Wir empfehlen Ihnen daher, auch diese Anzeige auszuschalten. Nehmen Sie dafür folgende Schritte vor:
Bei WhatsApp ist standardmäßig die Lesebestätigung aktiviert. Das bedeutet, Ihre Kontakte sehen anhand der blauen Häkchen unter den Nachrichten, ob Sie die Nachricht gelesen haben. Umgekehrt sehen auch Sie, ob Ihre Nachricht gelesen wurde. Diese Häkchen können bei Kindern zu viel Druck führen, da ihnen das Gefühl vermittelt wird, sie müssen auf Nachrichten sofort antworten. Wir empfehlen Ihnen deshalb, die Lesebestätigung zu deaktivieren. Nehmen Sie dafür folgende Schritte vor:
Das Profilbild Ihres Kindes sollte nur für Personen zu sehen sein, die Ihr Kind ebenfalls kennt und im Smartphone als Kontakt eingespeichert hat. Nehmen Sie dafür folgende Schritte vor:
Auf WhatsApp gibt es die Möglichkeit, eine Info einzustellen. In der Grundeinstellung steht dort: Ich benutze WhatsApp. Falls Ihr Kind diese Info regelmäßig verändert, ist es empfehlenswert, die Ansicht der Info nur für die Personen freizugeben, die Ihr Kind in den Kontakten eingespeichert hat. Nehmen Sie dafür folgende Schritte vor:
WhatsApp bietet die Möglichkeit, einen Status zu posten. Das können Fotos und Videos sein. Diesen Status können alle Kontakte Ihres Kindes für 24 Stunden sehen. Um einzustellen, dass nur bestimmte Personen diese Statusmeldungen sehen können, gehen Sie folgendermaßen vor:
Sie können nicht nur den Status Ihres Kindes vor anderen Personen verbergen, sondern auch den Status von bestimmten Personen stummschalten. Dies ist unter anderem sinnvoll, wenn die Person sehr häufig Status einstellt und das Kind dann dazu verleitet wird, häufiger auf das eigene Smartphone zu schauen, oder einen Druck verspürt, selbst einen Status hochzuladen. Um den Status einer bestimmten Person stumm zu schalten, gehen Sie wie folgt vor:
Beachten Sie: Ein stummgeschalteter Status kann auch nach der Stummschaltung betrachtet werden. Diese werden als Stumme Meldungen bei Aktuelles angezeigt.
Manchmal möchten Kinder bei jedem Status neu auswählen, mit wem sie diesen teilen. Gehen Sie mit Ihrem Kind dafür folgende Schritte durch:
WhatsApp speichert alle Nachrichten, Fotos und Videos Ihres Kindes auf dem internen Speicher des Geräts. Wenn der Speicherplatz voll ist, werden Nachrichten nicht mehr zugestellt. Das Herunterladen von Bildern, Videos etc. verbraucht zudem viel Datenvolumen. Sie können den Speicherplatz verwalten und freien Speicherplatz schaffen, indem Sie unerwünschte oder unnötige Dateien löschen.Wichtig: Nehmen Sie die folgende Einstellung unbedingt gemeinsam mit Ihrem Kind vor.
WhatsApp kann an mehreren Geräten gleichzeitig verwendet werden. Ihr Kind kann also auch an einem Tablet oder Computer auf Nachrichten antworten – auch wenn das Smartphone ausgeschaltet ist. Um Geräte zu verknüpfen oder das Profil wieder abzumelden, gehen Sie folgendermaßen vor:
In der Nachrichtenübersicht von WhatsApp befindet sich bei einigen Nutzerinnen und Nutzern der Chatbot Meta AI. Dieser Chatbot ist eine Künstliche Intelligenz und basiert auf der GPT-Technologie der Firma OpenAI. Er wird als kleiner blau-violetter Kreis rechts neben den eigenen Chats angezeigt. Wenn Ihr Kind auf das Symbol klickt und den Nutzungsbedingungen zustimmt, kann es mit der Meta AI schreiben und erhält in Sekunden eine Antwort. Nach Nutzung des Chatbots wird dieser als normaler Kontakt-Chat angezeigt. Der Chatbot kann beispielsweise Gedichte schreiben, Rezepte heraussuchen und alle möglichen Fragen beantworten. Einige Kinder verwenden den Chatbot auch für Hausaufgaben. Zudem kann Meta AI in Gruppenchats integriert und erwähnt werden. Dadurch kann sie Gruppenunterhaltungen zusammenfassen und ergänzen.
Bitte beachten Sie, dass die Gespräche innerhalb des Chats von WhatsApp gespeichert sowie zur Verbesserung der App ausgewertet und für Werbung genutzt werden können. Auf keinen Fall sollten daher sensible Daten mit dem Chatbot ausgetauscht werden. Aufgrund des Chatdesigns und der menschenähnlichen Kommunikationsart des Bots kann es vorkommen, dass Ihr Kind nicht zwischen künstlicher Intelligenz und echten Chatpartnern unterscheiden kann. Zudem sind die Informationen des Chatbots nicht immer richtig. Ihr Kind sollte sich nicht darauf verlassen und die Künstliche App daher beispielsweise nicht für die Hausaufgaben benutzen (ohne die Informationen zu überprüfen). WhatsApp selbst weist in seinem Hilfebereich darauf hin, dass es möglicherweise zu unangemessenen Nachrichten kommen kann.
Wenn Ihr Kind oder Sie bereits mit Meta AI geschrieben haben, wird Ihnen diese als neuer Chat auf Ihrer Startseite angezeigt.
Wir empfehlen Ihnen, das Gespräch mit Ihrem Kind zu suchen und ihm die neue Chatfunktion zu erklären. Leider kann der Chatbot nicht gelöscht werden. Sie können jedoch den Chatverlauf löschen.
Da es sich hier um einen datenverarbeitenden Dienst handelt, bedarf es in Deutschland laut der DSGVO der Zustimmung der Eltern, wenn Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren WhatsApp nutzen möchten. Was die DSGVO ist und welche Auswirkungen sie auf Dienste wie WhatsApp hat, lesen Sie in der Informationsbox unter diesem Abschnitt. Wenn Sie Ihrem Kind WhatsApp früher erlauben möchten, können Sie je nach Altersgruppe folgende Einstellungen beachten:
Für Kinder unter 6 Jahren ist WhatsApp ungeeignet.
Laut den Nutzungsbedingungen ist WhatsApp ab einem Alter von 13 Jahren erlaubt. Folgende Einstellungen können Sie vornehmen:
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist eine Verordnung, die seit Mai 2018 in der gesamten Europäischen Union (EU) gilt. Darin sind Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten zu finden. Zu personenbezogenen Daten gehören alle Informationen, durch die man eine bestimmte Person erkennen kann, zum Beispiel die Adresse, Telefonnummer oder auch IP-Adresse. Ziel der Verordnung ist es, personenbezogene Daten zu schützen, aber den Umgang damit auch nicht zu sehr einzuschränken. In der DSGVO steht unter anderem:
Jede Person hat das Recht, auf Nachfrage von einer Behörde oder Firma zu erfahren, ob Datenverarbeitung erfolgt und welche Daten über die eigene Person erfasst wurden.
Bei WhatsApp gibt es die Einmal-Funktion für Fotos und Videos. Dadurch können diese so verschickt werden, dass die Empfängerin oder der Empfänger das Bild oder das Video nur einmal anschauen kann und es danach automatisch gelöscht wird. Die Funktion muss dafür aber extra aktiviert werden. Möchten Sie ein Foto oder Video mit der Einmal-Funktion verschicken, folgen Sie dieser Anleitung:
Zusätzlich können auch Sprachnachrichten so versendet werden, dass die Empfängerin oder der Empfänger diese nur ein Mal anhören kann.
Gerade in Gruppen werden oft viele Dateien, Fotos und Medien geteilt. Diese sind nicht immer unbedenklich. Manchmal kann schon der Besitz von bestimmten Inhalten strafbar sein, beispielsweise von kinderpornografischen Inhalten. In WhatsApp werden diese standardmäßig automatisch heruntergeladen und gespeichert. Um Ihr Kind davor zu schützen, empfehlen wir den automatischen Download von Medien zu deaktivieren. So werden die geschickten Inhalte nicht automatisch auf dem Gerät Ihres Kindes gespeichert. Nehmen Sie dafür folgende Einstellungen vor:
Die Chatsperre ist eine Funktion bei WhatsApp, welche hilfreich für Sie sein könnte, wenn Sie Ihrem Kind regelmäßig das eigene Smartphone ausleihen. Mit Hilfe dieser neuen Funktion können einzelne Chats unsichtbar gemacht werden. Diese können dann nur noch mit Hilfe der Face-ID, dem Fingerabdruck oder einem Code abgerufen werden. Auch in den Push-Benachrichtigungen sehen Sie dann nur noch, dass eine neue Nachricht eingegangen ist. Eine Vorschau auf den Sender und den Inhalt sehen Sie aber nicht.
So können Sie die Chatsperre einrichten:
Hersteller bringen regelmäßig neue Updates für Geräte, Dienste und Apps heraus. Dabei ändern sich gelegentlich Einstellungsmöglichkeiten und Funktionen, die neue Risiken oder Schutzmöglichkeiten mit sich bringen können.
Über unseren WhatsApp Kanal informieren wir zu Neuerungen in unseren Anleitungen und geben wertvolle Tipps zur Begleitung Ihres Kindes. Bitte beachten Sie: Mit einem Klick auf den Link werden Sie direkt zu WhatsApp weitergeleitet: WhatsApp Kanal.
Die Redaktion von Medien-Kindersicher.de informiert Sie gerne über Änderungen an den Geräten, Diensten und Apps, die Ihr Kind nutzt. Registrieren Sie sich dazu im Medien-Kindersicher-Assistenten, wählen Sie die für Sie relevanten Anleitungen aus und aktivieren Sie die E-Mail-Benachrichtigungen.
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