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Kindersicherung für Instagram

Instagram ist ein soziales Netzwerk für Smartphones und Tablets, welches Kommunikation sowie das Hochladen von Fotos und Videos ermöglicht. Auf der Plattform lassen sich Fotos und Videos sowohl lang- als auch kurzfristig teilen.

Die größte Herausforderung bei Instagram ergibt sich daraus, dass Kinder unter Umständen auf Inhalte stoßen, die nicht für sie geeignet sind. Es gibt jedoch einige Empfehlungen, um das Nutzungsverhalten Ihrer Kinder ein wenig gefahrloser zu gestalten. Besondere Sicherheitsvorkehrungen können vor allem in den Bereichen Privatsphäre und Datenschutz vorgenommen werden.

Wichtig: Technische Einstellungen allein sind kein hundertprozentiger Schutz für Ihr Kind. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, dass es unangemessene Inhalte zu sehen bekommt oder – je nach Plattform – auch mit Fremden in Kontakt kommt. Bleiben Sie daher mit Ihrem Kind über die Nutzung von Geräten und Diensten im Gespräch und bieten Sie sich als Ansprechperson für Probleme an.

Inhalt

Video: Instagram kindersicher einstellen

Die wichtigsten Einstellungen von Instagram erklären wir Ihnen im Video.

1. Allgemeine Kinder- und Jugendschutzeinstellungen in Instagram

1.1 Passwortsicherheit

Wenn fertig, abhaken!

Wie auf allen sozialen Netzwerken, wird auch für die Nutzung von Instagram zur Sicherheit ein Passwort abgefragt. Dieses sollte möglichst sicher sein und kann geändert werden. Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Kind ein neues Passwort für das Konto einrichten möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Öffnen Sie die App InstagramBenutzernamen und Passwort eingeben
  2. Wählen Sie unten rechts das Profilbild Ihres Kindes, um auf das Konto Ihres Kindes zu gelangen.
  3. Wählen Sie oben rechts das Menü  .
  4. Wählen Sie Einstellungen und Privatsphäre, um in den Profil-Einstellungsbereich zu gelangen.
  5. Wählen Sie Kontenübersicht  Passwort und Sicherheit, um dort Anmelde-Einstellungen vornehmen zu können.
  6. Wählen Sie Passwort ändern.
  7. Klicken Sie auf das Instagram-Konto Ihres Kindes.
  8. Geben Sie zuerst das aktuelle Passwort und anschließend das neue Passwort ein. Bestätigen Sie das neue Passwort und wählen Sie Passwort ändern, um die Änderungen zu speichern. 

1.2 Inhalte einschränken

Instagram hat Nutzerrichtlinien, die einige Inhalte verbieten. Dazu zählen unter anderem Hassrede und Mobbing. Dennoch können Kinder und Jugendliche Inhalten begegnen, die nicht altersgerecht sind. Solche Inhalte, die nicht gegen die Richtlinien verstoßen, jedoch verstörend sein können, nennt Instagram "Sensible Inhalte". Dazu gehören zum Beispiel Gewalt oder sexuell Anzügliches. Sensible Inhalte können größtenteils automatisiert herausgefiltert werden, sodass sie Kindern nicht mehr angezeigt werden. Diese Einstellung gilt für den Explore-Bereich, in dem Ihr Kind neue Profile und Inhalte entdecken kann.

Wenn Sie sensible Inhalte einschränken möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Was du siehst und wählen Sie Content-Vorschläge.
  2. Wählen Sie Sensible Inhalte.
  3. Wählen Sie Weniger. Verstörende Videos oder anstößige Inhalte werden in der Entdecken-Funktion gefiltert.
  4. Gehen Sie einen Schritt zurück auf die Seite Content-Vorschläge. Unter Bestimmte Begriffe und Ausdrücke können Sie Worte, Ausrücke und Emojis hinzufügen, welche zusätzlich zu der automatischen Filterung verborgen werden sollen. Hierdurch können Sie individuell auf Ihr Kind eingehen.

Wichtig: Automatisierte Filter können nie mit Sicherheit alle Fälle sensibler Inhalte erkennen. Daher kann diese Einstellung zwar unterstützen, aber nicht garantieren, dass Ihr Kind nicht altersgerechte Inhalte zu sehen bekommt.

1.3 Elternaufsicht

In Instagram gibt es die Elternaufsicht. Mit dieser haben Sie Einsicht in die Aktivitäten Ihres Kindes. Sie können sehen, wie viel Zeit Ihr Kind auf Instagram verbringt und Zeitlimits festlegen. Außerdem können Sie sehen, welchen Konten Ihr Kind folgt oder welche Konten Ihrem Kind folgen. Zusätzlich erhalten Sie als Elternteil Benachrichtigungen zu den Aktivitäten, beispielsweise wenn dem Kind ein neues Konto folgt. 

Den Suchverlauf und die Nachrichten Ihres Kindes, können Sie damit nicht einsehen. Auch was das Kind postet, sehen Sie nicht, außer das Konto ist öffentlich oder Sie sind Follower Ihres Kindes. Das Kind darf selbst über die Konten entscheiden und das Konto löschen oder das Passwort ändern.

Um die Elternaufsicht zu nutzen, müssen sowohl Ihr Kind als auch Sie bei Instagram registriert sein. Sie können Ihrem Kind eine Einladung zur Elternaufsicht schicken. Ihr Kind muss diese akzeptieren. Die Elternaufsicht endet automatisch, sobald Ihr Kind 18 Jahre alt wird. Daher ist es wichtig, bei der Anmeldung das korrekte Geburtsdatum anzugeben.

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit an Ihrem eigenen Smartphone aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Für Familien und wählen Sie Elternaufsicht.
  2. Sie sehen nun eine Übersichtsseite mit Informationen zu der Elternaufsicht bei Instagram. Lesen Sie die Informationen durch und klicken Sie anschließend auf Deinen Teenager einladen.
  3. Sie können nun überlegen, wie Ihr Kind die Einladung zur Elternaufsicht erhalten soll.
  4. Möglichkeit 1: Sie können Ihr Kind über Instagram direkt suchen und eine Einladung senden. Dafür müssen Sie und Ihr Kind sich gegenseitig bei Instagram folgen. Wählen Sie Deinen Teenager auf Instagram finden und dann Weiter.
  5. Anschließend sehen Sie eine Liste mit allen Instagram Kontakten. Wählen Sie Ihr Kind aus und klicken Sie dann Einladung senden.
  6. Möglichkeit 2: Alternativ können Sie auch einen Einladungslink per SMS oder über eine Messsaging-Plattform senden. Klicken Sie dafür auf die Option Link an deinen Teenager senden. Wählen Sie dann Weiter.
  7. Nun sehen Sie den Link, welchen Sie senden können. Wählen Sie Einladung senden. Sie können nun einen Dienst auswählen, mit dem Sie den Link senden wollen. Beispielsweise können Sie WhatsApp oder die SMS auswählen.
  8. Nehmen Sie nun das Smartphone Ihres Kindes. Öffnen Sie entweder den Dienst, über welchen Sie den Einladungslink gesendet haben oder öffnen Sie Instagram direkt, um die Einladung zu finden. Klicken Sie auf den Link und bestätigen Sie die Elternaufsicht.

Nun können Sie das Konto Ihres Kindes beaufsichtigen. Öffnen Sie hierfür wieder den Menüpunkt Elternaufsicht und wählen Sie dann das Profil Ihres Kindes aus. Falls Sie die Elternaufsicht beenden wollen, wählen Sie Entfernen.

1.4 Pausenzeiten

Instagram selbst beinhaltet keine passwortgeschützten Pausenzeiten. Diese müssen Sie am jeweiligen Gerät vornehmen. Dennoch kann man sich bei der Nutzung von Instagram täglich daran erinnern lassen, die App nicht zu lange zu nutzen. Sie können mit dieser Einstellung Ihr Kind dabei unterstützen, das Zeitgefühl beim Stöbern im sozialen Netzwerk nicht zu verlieren.

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Wie du Instagram nutzt und wählen Sie Verbrachte Zeit. Oben wird Ihnen ein Tagesdurchschnitt angezeigt. Damit können Sie sehen, wie viel Zeit Ihr Kind durchschnittlich auf Instagram verbringt.
  2. Wählen Sie Pausenerinnerung einrichten. Wählen Sie eine Minutenanzahl aus. Wenn Ihr Kind diese Zeit am Stück bei Instagram verbracht hat, erinnert die App Ihr Kind daran eine Pause einzulegen.
  3. Weiterhin können Sie auch ein Tägliches Zeitlimit festlegen. Auch hier können Sie eine Minuten- oder Stundenanzahl festlegen. Die Nutzungszeiträume Ihres Kindes werden dabei zusammengerechnet.

1.5 Favoritenliste erstellen

In Instagram gibt es die Möglichkeit eine Favoritenliste einzustellen. Es werden dann nur Inhalte dieser Favoriten auf der Startseite angezeigt. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber und erstellen Sie gemeinsam eine Favoritenliste mit den Lieblingsaccounts. Das kann Ihrem Kind dabei helfen, weniger Zeit auf Instagram zu verbringen.

Um die Favoritenliste zu erstellen, gehen Sie bitte wie folgt vor: 

  1. Öffnen Sie Instagram am Gerät Ihres Kindes. 
  2. Klicken Sie oben links auf Instagram  .
  3. Klicken Sie auf Favoriten  Favoriten hinzufügen. Wenn bereits Favoriten ausgewählt wurden, klicken Sie auf das   oben links.
  4. Es öffnet sich das Favoritenmenü. Fügen Sie nun die Personen hinzu, deren Inhalte Sie in der Favoritenliste sehen möchten.

Achtung: Wenn Sie Instagram schließen, muss Ihr Kind beim nächsten Öffnen wieder oben links Instagram   → Favoriten klicken, um nur Inhalte der Favoriten zu sehen. 

1.6 Push-Benachrichtigungen pausieren

Push-Benachrichtigungen am Smartphone lösen oft den Drang aus, die entsprechende App zu öffnen und die Neuigkeiten sofort zu überprüfen. Hintergrund dafür ist die Befürchtung, etwas zu verpassen. Die Push-Benachrichtigungen von Instagram können in den Einstellungen für Ihr Kind pausiert werden. Außerdem können Sie eine Ruhezeit festlegen, in der Ihr Kind keine Push-Benachrichtigungen bekommen soll und dadurch weniger durch die App abgelenkt wird.

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Wie du Instagram benutzt und öffnen Sie Benachrichtigungen.
  2. Aktivieren Sie den Schieberegler bei Alle pausieren. Sie können anschließend auswählen, wie lange Ihr Kind keine Push-Benachrichtigungen von Instagram erhalten soll. Das kann beispielsweise während der Hausaufgabenzeit sinnvoll sein.
  3. Wählen Sie nun Ruhemodus und aktivieren Sie den Schieberegler. Sie können anschließend einen Zeitraum auswählen, in dem Ihr Kind keine Push-Benachrichtigungen erhalten soll. Beispielsweise nachts, wenn Ihr Kind schlafen soll.
  4. Gehen Sie zurück in den Bereich Benachrichtigungen. Sie können nun auch einstellen, ob Benachrichtigungen zu bestimmten Inhalten bei Instagram generell gesperrt werden sollen. Klicken Sie dafür beispielsweise auf Beiträge, Stories und Kommentare oder auf eine der anderen Kategorien. Hier können Sie detaillierte Entscheidungen treffen.

2. Datenschutz und Privatsphäre in Instagram

2.1 Privates Konto

Die Grundeinstellung auf Instagram sieht vor, dass jede Person mit eigenem Profil, jegliche geteilte Inhalte aller anderen Nutzerinnen und Nutzer ansehen, kommentieren und teilen kann. Sie können diese Öffentlichkeit für das Konto Ihres Kindes jedoch stark einschränken, um eine verbesserte Privatsphäre zu gewährleisten.

Führen Sie dazu zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus, um in die Einstellungen des Profils zu gelangen.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Wer kann deine Inhalte sehen und wählen Sie Konto-Privatsphäre.
  2. Aktivieren Sie den Schieberegler bei Privates Konto.

Nun muss jede Person, welche auf hochgeladene Inhalte Ihres Kindes zugreifen möchte, zuvor eine Abonnenten-Anfrage an Ihr Kind stellen. Ihr Kind kann diese dann bestätigen oder ablehnen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber, wer als Freund (Abonnent) hinzugefügt werden kann und wer nicht. Wir empfehlen, nur Personen anzunehmen, die Ihr Kind gut kennt.

2.2 Kommentare und Nachrichten filtern durch "Hidden Words"

Jede Person, welche die Inhalte Ihres Kindes sehen kann, darf diese kommentieren. Kommentare können aber auch beschämend oder sogar beleidigend sein. Dies können Sie vermeiden, indem Sie beleidigende Kommentare durch Instagram automatisch filtern und verbergen lassen. Zusätzlich können Sie hier einstellen, dass beleidigende oder anstößige Nachrichtenanfragen verborgen werden.  

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Wie andere mit dir interagieren können und wählen Sie Hidden Words. 
  2. Aktivieren Sie den Schieberegler bei Kommentare verbergen. Alle Kommentare, die anstößig oder beleidigend sein könnten, werden nun in einem separaten Bereich verborgen.
  3. Aktivieren Sie zudem den Schieberegler bei Nachrichtenanfragen verbergen. Alle Nachrichtenanfragen, die anstößig oder beleidigend sein könnten, werden nun in einem separaten Bereich verborgen.

Sie können außerdem eine eigene Wort-Filterliste erstellen, in der Sie Begriffe, Ausdrücke oder Emojis aufführen, die nicht in Kommentaren oder Nachrichten Ihres Kindes auftauchen sollen. 

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Wie andere mit dir interagieren können und wählen Sie Hidden Words. 
  2. Wählen Sie Eigene Begriffe und Ausdrücke festlegen. Oben können Sie nun alle Begriffe, Ausdrücke und Emojis hinzufügen, die nicht in den Kommentaren oder Nachrichten Ihres Kindes auftauchen sollen. 
  3. Gehen Sie einen Schritt zurück und aktivieren Sie noch die Schieberegler hinter Kommentare verbergen und Nachrichtenanfragen verbergen, um Ihre Wort-Filterliste zu aktivieren.

2.3 Nachrichtenanfragen sperren

Auf Instagram kann Ihr Kind durch Nachrichtenanfragen von Unbekannten kontaktiert werden. Zum Schutz Ihres Kindes, können diese deaktiviert werden.

Führen Sie zunächst die Schritte (1) – (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie zu dem Bereich Wie andere mit dir interagieren können. Wählen Sie Nachrichten und Story-Antworten.
  2. Klicken Sie ganz oben auf Einstellungen für Nachrichten.
  3. Sie können nun auswählen, on Ihr Kind eine Nachrichtenanfrage von Followern beziehungsweise von anderen Instagram-Nutzern erhalten darf. Klicken Sie dafür jeweils auf die Auswahlmöglichkeiten. Im nächsten Schritt können Sie auswählen, ob die Nachrichtenanfrage zugestellt werden soll oder nicht.

2.4 Gruppen

In Instagram gibt es Nachrichtengruppen. Diese ähneln WhatsApp-Gruppen. Ihr Kind kann über den Benutzernamen zu Gruppen hinzugefügt werden, auch von Personen, die Ihr Kind nicht kennt. Sie können einstellen, dass Ihr Kind nur von Personen in Gruppen hinzugefügt werden kann, die es kennt und denen es auf Instagram folgt. 

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie zu dem Bereich Wie andere mit dir interagieren können. Wählen Sie Nachrichten und Story-Antworten.
  2. Klicken Sie ganz oben auf Nachrichtenanfragen.
  3. Gehen Sie im Bereich Gruppenchats auf Diese Personen können dich zu Gruppen hinzufügen und wählen Sie entweder Jeder auf Instagram oder Nur Personen, denen du auf Instagram folgst aus. 

2.5 Broadcast-Channel

In Instagram gibt es sogenannte Broadcast-Channel. Über diese Channel kann Ihr Kind Neuigkeiten und Informationen von Instagram-Profilen erhalten. Auf die Nachrichten innerhalb des Broadcast-Channels kann Ihr Kind allerdings nicht antworten, sondern nur reagieren. Außerdem kann Ihr Kind an Umfragen teilnehmen. Um einen Broadcast-Channel zu erstellen benötigt Ihr Kind ein Creator-Konto.

Ein Creator-Konto ist für Influencerinnen und Influencer gedacht. Ein Creator-Konto bietet unter anderem die Möglichkeit, die Statistiken über den Erfolgt und die Reichweite des eigenen Accounts einzusehen.

Erstellt ein Profil, dem Ihr Kind folgt, einen Channel und schreibt darin die erste Nachricht, bekommt Ihr Kind eine einmalige Einladung diesem beizutreten. Weitere Möglichkeiten einem Broadcast-Channel beizutreten sind durch einen Link zum Channel in einem Story-Sticker oder über einen fixierten Link in der Profilbeschreibung. Folgt Ihr Kind einem Broadcast-Channel, folgt es zeitgleich auch dem Profil dahinter. 

Folgt Ihr Kind einem Broadcast-Channel bekommt es Benachrichtigungen, wenn eine neue Nachricht gesendet wurde. Diese Benachrichtigungen kann Ihr Kind ausschalten:

  1. Sobald Sie die App öffnen klicken Sie auf das Nachrichten-Symbol  oben rechts.
    Hier finden Sie sowohl private Nachrichte als auch die Broadcast-Channel denen Sie folgen.
  2. Klicken Sie auf den Channel, den Sie Stummschalten möchten.
  3. Oben rechts befindet sich eine Glocke . Wählen Sie aus, wie lange Sie den Channel stummschalten möchten. Sie können die Benachrichtigungen dauerhaft deaktivieren, indem Sie Bis ich es ändere auswählen. Ihr Kind kann diese Einstellung aber wieder rückgängig machen. 

In Broadcast-Channel ist es möglich, dass Ihr Kind auf Inhalte stößt, die nicht angemessen sind. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Möglichkeiten Inhalte und Channel zu melden.

2.6 Markierungen verwalten

Instagrams Standardeinstellungen erlauben allen Nutzenden, Ihr Kind ungefragt auf Fotos und Videos zu markieren. Sie können jedoch einstellen, wer Ihr Kind markieren darf und Instagram so einstellen, dass Ihr Kind vor der Veröffentlichung die Markierung bestätigen oder ablehnen kann. Markierungen werden auf Instagram zumeist von Freundinnen und Freunden genutzt, jedoch werden Nutzerinnen und Nutzer auch hin und wieder von Fremden auf werblichen und teilweise anstößigen Bildern markiert. 

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie zu dem Bereich Wie andere mit dir interagieren können. Wählen Sie Markierungen und Erwähnungen.
  2. Wählen Sie in dem Bereich Wer dich markieren kann entweder Markierung von allen zulassen oder Markierungen von Personen zulassen, denen du folgst oder Keine Markierung zulassen aus. 
  3. Wählen Sie Markierungen manuell genehmigen und aktivieren Sie den Schieberegler. Dann erhält Ihr Kind zunächst eine Benachrichtigung, wenn es auf einem Bild markiert wurde. Es kann dann selbst entscheiden, ob es die Markierung freigeben will oder nicht. Sprechen Sie mit ihrem Kind darüber, welche Markierungen angenommen und welche abgelehnt werden sollten.

2.7 Erwähnungen

Auf Instagram kann Ihr Kind ungefragt von anderen Nutzerinnen und Nutzern unter Beiträgen erwähnt werden. Damit kann es schnell mit Inhalten in Berührung kommen, die nicht altersgemäß sind. Diese Einstellung kann wie folgt deaktiviert werden:

Führen Sie dazu zunächst die Schritte (1) – (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie zu dem Bereich Wie andere mit dir interagieren können. Wählen Sie Markierungen und Erwähnungen.
  2. Wählen Sie in dem Bereich Wer dich @erwähnen kann entweder Erwähnung von allen zulassen oder Erwähnungen von Personen zulassen, denen du folgst oder Keine Erwähnungen zulassen aus. 

2.8 Story-Einstellungen

Stories sind im Gegensatz zu Postings im Feed für die Öffentlichkeit bzw. die Abonnenten immer nur für 24 Stunden sichtbar. Danach verschwinden Sie wieder. Während dieser 24 Stunden, können fremde Personen jedoch Screenshots von der Story Ihres Kindes machen und diese abspeichern. Damit dies auf lange Sicht für Ihr Kind nicht gefährlich wird, sollten Inhalte immer gut überdacht sein, bevor sie geteilt werden. Falls Sie oder Ihr Kind bei gewissen Personen den Verdacht haben, dass sie die Fotos und Videos Ihres Kindes für unangemessene Zwecke weiterverwenden, haben Sie die Möglichkeit, diese von den Stories auszuschließen.

Mit einem privaten Profil ist Ihr Kind bereits besser geschützt, denn dann können nur bestätigte Abonnenten und Abonnentinnen die Story sehen. Doch auch aus dieser Gruppe können Sie die Story vor einzelnen Personen verbergen. 

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie zu dem Bereich Wer kann deine Inhalte sehen. Wählen Sie Story und Live verbergen.
  2. Klicken Sie auf Story und Live verbergen für. Wählen Sie nun die Kontakte aus, vor welchen die Story Ihres Kindes verborgen werden soll. Diese Einstellung gilt zugleich auf für Livevideos.

Sie können in Stories außerdem einstellen, dass nur Followerinnen oder Follower oder abonnierte Accounts Ihres Kindes auf Stories antworten können.

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie zu dem Bereich Wie andere mit dir interagieren können. Wählen Sie Nachrichten und Story-Antworten.
  2. Wählen Sie Story-Antworten.
  3. Sie haben nun die Auswahl zwischen: Antworten von allen Followern zulassen, Antworten von Followern zulassen, denen du auch folgst oder Keine Story-Antworten zulassen.

Sie können zudem festlegen, ob Beiträge Ihres Kindes von anderen Personen geteilt werden dürfen. Zum Schutz Ihres Kindes empfehlen wir Ihnen folgende Einstellungen:

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie zu dem Bereich Wie kann deine Inhalte sehen. Wählen Sie Guides und Teilen.
  2. Deaktivieren Sie dort den Schieberegler bei Teilen von Storys in Nachrichten zulassen. Sonst können andere Nutzer und Nutzerinnen die Beiträge Ihres Kindes teilen.

2.9 Reels

Instagram Reels sind kurze und unterhaltsame Videos, die Nutzerinnen und Nutzer öffentlich auf Instagram teilen können. Dabei gilt: Wenn das Konto Ihres Kindes öffentlich ist, können andere den O-Ton oder das Originalvideo selbst für ein eigenes Reel verwenden. Wenn in den Kontoeinstellungen ein privates Profil eingestellt wurde, werden die Reels nur mit den eigenen Abonnenten geteilt. Weitere Einstellungsmöglichkeiten gibt es nicht. Reels, die unangemessen sind, können über die Melde-Funktion gemeldet werden.

Beim Ansehen der Kurzvideos kann Ihr Kind mit Inhalten in Berührung kommen, die nicht altersgerecht sind. Außerdem müssen Nutzerinnen und Nutzer damit rechnen, wie auch bei anderen Beiträgen, negative Kommentare zu den eigenen Reels zu bekommen.

2.10 Aktivitätsstatus

Im Nachrichtenbereich wird angezeigt, wann Nutzerinnen und Nutzer zuletzt online waren. In den Einstellungen kann der Aktivitätsstatus deaktiviert werden. Damit werden diese Informationen nicht mehr an andere Kontakte weitergegeben. Das kann sinnvoll sein, wenn Ihr Kind sich unter Druck gesetzt fühlt, schnell auf Nachrichten antworten zu müssen, wenn es diese gesehen hat.

Führen Sie dazu zunächst die Schritte (1) – (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie zu dem Bereich Wie andere mit dir interagieren können. Wählen Sie Nachrichten und Story-Antworten.
  2. Wählen Sie dann Aktivitätsstatus anzeigen.
  3. Deaktivieren Sie den Schieberegler, um den Aktivitätsstatus zu auszuschalten.

2.11 Kontakte einschränken und blockieren

Es gibt auf Instagram unterschiedliche Möglichkeiten, um Kontakte, die Ihrem Kind unangenehm sind, zu verwalten.

Eingeschränkte Kontakte:

Wenn Sie Kontakte einschränken möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Führen Sie dazu zunächst die Schritte (1) – (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Wie andere mit dir interagieren können und wählen Sie Eingeschränkt.
  2. Über die Suchleiste können Sie den Namen des Profils raussuchen, das Sie einschränken möchten. Klicken Sie dafür auf den Knopf Einschränken.

Stummgeschaltene Kontakte:

Wenn Sie Kontakte stummschalten möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Führen Sie dazu zunächst die Schritte (1) – (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Was du siehst und wählen Sie Stummgeschaltet.
  2. Hier sehen Sie alle Kontakte, welche Sie oder Ihr Kind stumm geschaltet haben. Sie können in dieser Übersicht allerdings keine Kontakte aktiv stumm schalten. Stattdessen müssen Sie die Kontakte in der Abonenntenliste Ihres Kindes suchen, auf die drei Punkte an der Seite klicken und Stummschalten auswählen.

Blockierte Kontakte:
Wenn Sie Kontakte blockieren möchten, gehen Sie wie folgt vor:
Führen Sie dazu zunächst die Schritte (1) – (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Scrollen Sie in den Bereich Wer kann deine Inhalte sehen und wählen Sie Blockiert.
  2. Hier sehen Sie alle Kontakte, welche Sie oder Ihr Kind blockiert haben. Über das Plus oben rechts können Sie Profile auswählen, welche blockiert werden sollen.
  3. Alternativ können Sie das Profil, welches blockiert werden soll, auch bei Instagram aufrufen und auf die drei Punkte oben rechts klicken. Dort können Sie blockieren auswählen. Hier ist es zudem möglich, auch weitere Konten oder zukünftige Konten der Person mitzublockieren. Dadurch können Sie Ihr Kind noch besser schützen.

2.12 Cookies

Instagram sammelt Daten, um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie die sogenannten Cookies erlauben, stimmen Sie damit zu, dass die Plattform Informationen über Ihr Kind sammeltanalysiert und unter anderem auch an Dritte weiterleiten darf. 

Welche Daten Instagram sammeln, verarbeiten und weiterreichen darf, können Sie im Konto Ihres Kindes folgendermaßen anpassen:

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Wählen Sie Kontenübersicht  Deine Informationen und Berechtigungen  Cookies → Cookie-Einstellungen verwalten.
  2. Nun werden Sie auf eine Internetseite weitergeleitet. Legen Sie fest, welche Cookies aktiviert oder deaktiviert sein sollen, indem Sie die Schieberegler verschieben. Empfehlenswert ist es, die optionalen Cookies zu deaktivieren.

2.13 Altersempfehlungen

Da es sich hier um einen datenverarbeitenden Dienst handelt, bedarf es in Deutschland laut der DSGVO der Zustimmung der Eltern, wenn Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren Instagram nutzen möchten. Was die DSGVO ist und welche Auswirkungen sie auf Dienste wie Instagram hat, lesen Sie in der Informationsbox unter diesem Abschnitt.

Bis 6 Jahre

Für Kinder unter 6 Jahren ist Instagram noch nicht geeignet.

7-10 Jahre

Für Kinder unter 10 Jahren ist Instagram noch nicht geeignet.

11-14 Jahre

Das Mindestalter für die Registrierung bei Instagram beträgt 13 Jahre. Möchten Sie Ihrem Kind die Nutzung bereits vorher erlauben, sollten Sie mit Ihrem Kind konkrete Regeln zur Nutzung vereinbaren. Außerdem empfehlen wir Ihnen, folgende Einstellungen vorzunehmen:

  • sicheres Passwort für den Instagram-Account wählen 
  • Konto: privat
  • Kommentare: Beleidigende Kommentare verbergen
  • Markierungen: Markierungen auf Fotos und Videos von anderen nicht automatisch hinzufügen
  • Erwähnungen: Niemand
  • Story: Antworten nur von Followern zulassen, denen du auch folgst. Zulassen, dass deine Beiträge und Reels in Stories geteilt werden muss deaktiviert werden. 
  • Aktivitätsstatus: Deaktivieren

Für Kinder zwischen 13 und 14 Jahren empfehlen wir Ihnen die folgenden Einstellungen:

  • sicheres Passwort für den Instagram-Account wählen 
  • Konto: privat
  • Kommentare: Beleidigende Kommentare verbergen
  • Markierungen: Markierungen auf Fotos und Videos von anderen nicht automatisch hinzufügen
  • Erwähnungen: Niemand oder Personen, denen du folgst.
  • Story: Antworten nur von Followern zulassen, denen du auch folgst. Zulassen, dass deine Beiträge und Reels in Stories geteilt werden muss deaktiviert werden. 
  • Aktivitätsstatus: Deaktivieren

3. Sonstige Einstellungen für Instagram

3.1 Käufe

Auf Instagram gibt es viele Shops, die auf der Plattform für ihre Produkte werben. Mithilfe einer Weiterleitung zur Webseite des Shops können die Produkte anschließend dort gekauft werden. Bisher ist der direkte Kauf in Instagram in Deutschland noch nicht verfügbar, jedoch können schon Zahlungsmethoden in der App hinterlegt werden. Nutzerinnen und Nutzer unter 18 Jahren dürfen jedoch dann, wenn die Funktion in Deutschland freigeschalten wird, keine Einkäufe alleine tätigen, sondern nur unter Einbeziehung eines Elternteils oder eines Erziehungsberechtigten. Sie können die Community-Zahlungsdingungen auf der Seite von Instagram nachlesen.

Da es sich bei Zahlungsmethoden wie zum Beispiel Angaben zur Kreditkarte oder PayPal-Konto um sensible Daten handelt, empfehlen wir, diese nicht in Instagram zu hinterlegen.

3.2 Kostenpflichtige Abos

Auf Instagram kann man Profilen kostenlos folgen. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit Kanäle kostenpflichtig zu abonnieren. Abonnenten bekommen im Gegensatz zu anderen Followern, exklusive Inhalte zu sehen, z.B. bestimmte Stories oder Live-Videos. Wenn man Beiträge kommentiert oder dem abonnierten Kanal Direktnachrichten sendet, erscheint neben dem Benutzernamen ein Abzeichen. Die Kosten für ein Abonnement können unterschiedlich sein und zwischen 99 Cent und 99,99 € liegen. Um die Abofunktion abzuschließen, muss man seinem Google-Konto eine Zahlungsmethode hinzufügen oder kann die Zahlungsmethode verwenden, die bereits hinterlegt ist. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren können Zahlungsfunktionen nur unter Einbeziehung der Eltern nutzen.

3.3 Werbepräferenzen einstellen

Auf Instagram wird Ihrem Kind personalisierte Werbung angezeigt. Das ist Werbung, die speziell auf Ihr Kind zugeschnitten ist. Im Gegensatz zu den Konten erwachsener Nutzerinnen und Nutzer wird bei Instagram inzwischen aber nurnoch das Alter und der Standort Ihres Kindes erfasst. Das Geschlecht sowie die Aktivitäten Ihres Kindes innerhalb des Netzwerkes (zum Beispiel, welche Beiträge Ihr Kind liked oder wem Ihr Kind folgt) werden nicht mehr erfasst.

Zusätzlich können Sie in den Einstellungen Änderungen vornehmen, um anzupassen, welche Werbung Ihr Kind nicht sehen soll.

Führen Sie zunächst die Schritte (1) - (4) aus dem Kapitel Passwortsicherheit aus.

  1. Wählen Sie Kontenübersicht  Werbepräferenzen
  2. Unter Aktuelle Werbeaktivität können Sie einsehen, mit welchen Werbeanzeigen Ihr Kind in letzter Zeit interagiert hat.
  3. Außerdem gibt es den Menüpunkt Werbetreibende, deren Anzeigen du gesehen hast. Hier können Sie prüfen, von welchen Anbietern Ihr Kind bereits Werbung angezeigt bekommen hat.
  4. Klicken Sie Werbethemen. Hier sehen Sie alle Themen, welche Meta (das Unternehmen hinter Instagram) für relevant für Ihr Kind hält. Klicken Sie auf den Pfeil neben dem Thema. Hier können Sie unter Weniger anzeigen auswählen, ob Ihr Kind in Zukunft weniger Werbung dieser Kategorie sehen soll.

3.3 Threads

Nutzt Ihr Kind Instagram, bekommt es im eigenen Feed auch Inhalte aus dem Kurznachrichtendienst Threads angezeigt. Threads ist in der Nutzung vergleichbar mit Twitter. Ihr Kind kann denselben Kontakten wie auf Instagram folgen und zusätzlich weitere Kontakte hinzufügen. Die Posts (=Threads) können kommentiert, favorisiert, gerepostet oder auch geteilt werden. 
Viele Nutzerinnen und Nutzer laden sich Threads herunter, weil die Beiträge auf Instagram als Vorschau angezeigt werden. Wird man neugierig und möchte den gesamten Beitrag lesen, muss man sich Threads downloaden. 
Threads lässt sich zwar auch ohne Account nutzen, die Funktionen sind hier aber eingeschränkt. Daher verknüpfen die meisten den Instagram-Account mit Threads, um alle Funktionen nutzen zu können. 
Wie bei Instagram, können unangemessene und nicht altersgerechte Inhalte nicht komplett vermieden werden. Es gibt allerdings folgende Einstellungen, um Ihr Kind auf Threads zu schützen:

  1. Öffnen Sie die Threads App  wählen Sie das Männchen  unten rechts  wählen Sie die zwei Striche  oben rechts   Privatsphäre
  2. Aktivieren Sie den Schalter bei  Privates Profil
  3. Wählen Sie  Erwähnungen. Wir empfehlen die Optionen Profile, denen du folgst oder Niemand. Wählen Sie den Pfeil  oben links. 
  4. Wählen Sie  Nachrichten/Kommentare verbergen. Die Einstellungen, die Sie hier vornehmen, werden auch für Instagram übernommen. Wählen Sie unter Beleidigende oder anstößige Begriffe und Ausdrücke die Option Ein. Beleidigungen, Schipfwörter oder Betrugsversuche werden jetzt unter den Threads Ihres Kindes automatisch ausgeblendet. 
  5. Wählen Sie unter Eigene Begriffe und Ausdrücke die Option Ein. Wählen Sie jetzt Eigene Begriffe und Ausdrücke festlegen. Tippen Sie hier alle Wörter und Emojis ein, die unter den Threads Ihres Kinder verborgen werden sollen. Wählen Sie drei Mal den Pfeil  oben links. 
  6. Wählen Sie  Konto  Pausenerinnerung  stellen Sie ein, wann Ihr Kind zu einer Pause erinnert werden soll  wählen Sie den Pfeil  oben links 
  7. Ihr Kind möchte das Threads Konto deaktivieren oder löschen? Wählen Sie Profil deaktivieren oder löschen  Wählen Sie unten eine der beiden Optionen. 

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