Unsere Website verwendet technisch notwendige Cookies. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung
kindersicher
Instagram ist ein soziales Netzwerk für Smartphones und Tablets, welches Kommunikation sowie das Hochladen von Fotos und Videos ermöglicht. Auf der Plattform lassen sich Fotos und Videos sowohl lang- als auch kurzfristig teilen.
Die größte Herausforderung bei Instagram ergibt sich daraus, dass Kinder unter Umständen auf Inhalte stoßen, die nicht für sie geeignet sind. Es gibt jedoch einige Empfehlungen, um das Nutzungsverhalten Ihrer Kinder ein wenig gefahrloser zu gestalten. Besondere Sicherheitsvorkehrungen können vor allem in den Bereichen Privatsphäre und Datenschutz vorgenommen werden.
Instagram erlaubt die Nutzung ab 13 Jahren. In Deutschland ist für unter 16-Jährige die Zustimmung der Eltern gemäß DSGVO erforderlich.
Wichtig: Technische Einstellungen sind kein vollständiger Schutz für Ihr Kind. Es kann trotzdem unangemessene Inhalte sehen oder mit Fremden in Kontakt kommen. Sprechen Sie daher immer mit Ihrem Kind über die Nutzung von Geräten und Apps und bieten Sie sich als Ansprechperson bei Problemen an.
Die wichtigsten Einstellungen von Instagram erklären wir Ihnen im Video.
Für Jugendliche ist es möglich, ein Teen-Konto einzurichten. Die Voraussetzung dafür ist, dass Ihr Kind ein Alter unter 18 Jahren angibt. So nimmt Instagram automatisch Jugendschutzeinstellungen vor.
Jugendliche unter 16 Jahren brauchen die Erlaubnis ihrer Eltern, um die Schutzfunktionen zu ändern. Um diese Erlaubnis zu geben, muss die Elternaufsicht auf Instagram eingerichtet werden. Auch Eltern von älteren Jugendlichen (ab 16 Jahren) können die Elternaufsicht aktivieren, um mehr Kontrolle über diese Einstellungen zu haben.
Eltern von Jugendlichen, die Instagram nutzen können die sogenannte Elternaufsicht einrichten. Mit dieser haben Sie als Elternteil Einsicht in die Aktivitäten Ihres Kindes. Dazu zählen:
Den Suchverlauf, Nachrichten oder Beiträge Ihres Kindes können Sie nicht einsehen – es sei denn, das Konto ist öffentlich oder Sie folgen Ihrem Kind. Es kann das Konto selbst verwalten, das Passwort ändern oder das Konto löschen.
Für die Nutzung der Elternaufsicht müssen sowohl Sie als auch Ihr Kind bei Instagram registriert sein. Sie können eine Einladung zur Elternaufsicht senden, die Ihr Kind annehmen muss. Die Aufsicht endet automatisch, wenn Ihr Kind 18 Jahre alt wird. Daher ist es wichtig, dass das Geburtsdatum korrekt angegeben wird. Wie Sie das Geburtsdatum im Nachhinein ändern können finden Sie im Kapitel Altersänderungen vornehmen.
Nun können Sie das Konto Ihres Kindes beaufsichtigen. Öffnen Sie hierfür wieder den Menüpunkt Elternaufsicht und wählen Sie dann das Profil Ihres Kindes aus. Falls Sie die Elternaufsicht beenden wollen, wählen Sie Entfernen.
Wie auf allen sozialen Netzwerken, wird auch für die Nutzung von Instagram zur Sicherheit ein Passwort abgefragt. Dieses sollte möglichst sicher sein und kann geändert werden. Wenn Sie gemeinsam mit Ihrem Kind ein neues Passwort für das Konto einrichten möchten, gehen Sie folgendermaßen vor:
Damit ein Passwort nicht so schnell geknackt werden kann, sollte es folgende Dinge beinhalten:
Ein sicheres Passwort enthält darüber hinaus keine persönlichen Informationen wie zum Beispiel den eigenen Namen oder das Geburtsdatum. Zudem sollten sich die Passwörter für jeden Dienst voneinander unterscheiden.
Instagram filtert Inhalte wie Hassrede, aber Kinder können trotzdem auf verstörende oder unangemessene Inhalte stoßen. Inhalte wie riskante Stunts oder explizite Sprache werden für alle unter 18 Jahren automatisch blockiert. Über die Elternaufsicht kann die Filterung gelockert werden.
Sie haben keine Elternaufsicht? So können Sie für Ihr Kind sensible Inhalte einschränken:
Wichtig: Automatisierte Filter können nie mit Sicherheit alle Fälle sensibler Inhalte erkennen. Daher kann diese Einstellung zwar unterstützen, aber nicht garantieren, dass Ihr Kind nicht altersgerechte Inhalte zu sehen bekommt.
Instagram selbst beinhaltet keine passwortgeschützten täglichen Zeitlimits. Wenn Sie nicht die Elternaufsicht aktiviert haben, führen Sie diese Schritte auf dem Profil Ihres Kindes durch:
Wenn Sie die Elternaufsicht aktiviert haben, führen Sie auf dem Eltern-Profil folgende Schritte durch:
Jede Person, welche die Inhalte Ihres Kindes sehen kann, darf diese kommentieren. Kommentare können aber auch beschämend oder sogar beleidigend sein. Dies können Sie vermeiden, indem Sie beleidigende Kommentare durch Instagram automatisch filtern und verbergen lassen. Zusätzlich können Sie hier einstellen, dass beleidigende oder anstößige Nachrichtenanfragen verborgen werden.
Sie können eine eigene Wort-Filterliste erstellen, in der Sie Begriffe, Ausdrücke oder Emojis aufführen, die nicht in Kommentaren oder Nachrichten Ihres Kindes auftauchen sollen.
Für Personen unter 18 Jahren ist die Nacktfotoerkennung in Direktnachrichten automatisch aktiviert. Instagram möchte damit sexueller Erpressung vorbeugen. Nacktfotos werden unscharf angezeigt. Jugendliche können selbst entscheiden, ob sie das Bild sehen möchten. Sie erhalten einen Hinweis, dass sie nicht antworten sollen, wenn sie sich unter Druck gesetzt fühlen.
Diese Einstellungen schützen auch teilweise vor sogenannten Sexbots. Das sind Profile, die anstößige Nachrichten und Links zu Viren oder Abofallen senden. Häufig werden diese Nachrichten in Gruppenchats gesendet. Überprüfen Sie also die Gruppeneinstellungen unter dem Kapitel Gruppenanfragen einstellen. Wichtig ist: Sprechen Sie mit Ihrem Kind über unangenehme Nachrichten und Erlebnisse.
Auf Instagram kann Ihr Kind durch Nachrichtenanfragen von Unbekannten kontaktiert werden. Zum Schutz Ihres Kindes, können diese deaktiviert werden.
Auf Instagram gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Kontakte zu verwalten, die Ihr Kind stören.
Eingeschränkte Kontakte sehen nicht, wann Ihr Kind online ist. Wenn diese Person etwas kommentiert, sieht nur sie selbst den Kommentar. Ihr Kind kann dann entscheiden, ob es den Kommentar für alle sichtbar macht.
Wenn ein Kontakt stummgeschaltet ist, erscheinen dessen Beiträge nicht mehr im Feed Ihres Kindes. Das ist nützlich, wenn ein Kontakt zu viele Beiträge veröffentlicht, ihr Kind diesen aber nicht von der Kontaktliste entfernen möchte.
Blockierte Kontakte können keine Beiträge Ihres Kindes mehr sehen und das Konto auch nicht mehr finden. Die blockierte Person wird darüber nicht informiert.
In Instagram gibt es Gruppenchats. Diese ähneln WhatsApp-Gruppen. Ihr Kind kann über den Benutzernamen zu Gruppen hinzugefügt werden, auch von Personen, die Ihr Kind nicht kennt. Sie können einstellen, dass Ihr Kind nur von Personen in Gruppen hinzugefügt werden kann, die es kennt und denen es auf Instagram folgt.
Die Instagram-Karte, oder auch Map genannt, zeigt, von welchen Orten aus Ihr Kind Fotos und Videos gepostet hat – auch Storys. So können die Kontakte von Ihrem Kind aber auch Fremde (wenn das Profil öffentlich ist) sehen, an welchen Orten sich Ihr Kind aufhält. Wenn Sie ein Teenkonto erstellt und dieses mit der Elternaufsicht verknüpft haben, können Sie sehen, ob der Standort aktiviert ist und mit welchen Kontakten dieser geteilt wird.
Wir empfehlen: Die Instagram-Karte zu deaktivieren.
Wir empfehlen, die Standortinformationen mit Instagram gar nicht zu teilen. Das funktioniert über die Einstellungen Ihres Smartphones unter Berechtigungen. Nutzen Sie auf unserer Medien-kindersicher Webseite oben rechts die Suchfunktion, um das passende Gerät zu finden.
Push-Benachrichtigungen am Smartphone lösen oft den Drang aus, die entsprechende App zu öffnen und die Neuigkeiten sofort zu überprüfen. Hintergrund dafür ist die Befürchtung, etwas zu verpassen. Die Push-Benachrichtigungen von Instagram können in den Einstellungen für Ihr Kind pausiert werden.
Standardmäßig kann jeder auf Instagram die Inhalte Ihres Kindes sehen, kommentieren und teilen. Sie können dies stark einschränken, indem Sie das Konto auf privat stellen. Dann muss jede Person, die die Inhalte sehen will, zuerst eine Abonnenten-Anfrage stellen. Ihr Kind kann diese annehmen oder ablehnen. Sprechen Sie gemeinsam darüber, nur Anfragen von Personen anzunehmen, die Ihr Kind persönlich kennt.
Wenn Ihr Kind ein Social-Media-Profil erstellen möchte, nutzen Sie die Gelegenheit für ein Gespräch über sichere Nutzung und Regeln.
Standardmäßig können alle Instagram-Nutzenden Ihr Kind in Fotos und Videos markieren. Auch Fremde können Ihr Kind in werblichen oder unpassenden Bildern markieren. Sie können jedoch einstellen, wer Ihr Kind markieren darf. Wir empfehlen Ihnen, festzulegen, dass Ihr Kind Markierungen vor der Veröffentlichung immer erst bestätigen muss.
Auf Instagram kann Ihr Kind ungefragt von anderen Nutzer:innen unter Beiträgen erwähnt werden. Damit kann es schnell mit Inhalten in Berührung kommen, die nicht altersgemäß sind. Diese Einstellung kann wie folgt deaktiviert werden:
Stories sind nur 24 Stunden sichtbar. Andere können diese aber weiterleiten oder davon Screenshots anfertigen.
Tipps:
Sie können in Stories einstellen, dass nur Follower:innen oder abonnierte Accounts Ihres Kindes auf Stories antworten können.
Sie können festlegen, ob die Storys Ihres Kindes von anderen Personen geteilt werden dürfen. Zum Schutz Ihres Kindes empfehlen wir Ihnen folgende Einstellungen:
Im Nachrichtenbereich wird angezeigt, wann Nutzer:innen zuletzt online waren. In den Einstellungen kann der Aktivitätsstatus deaktiviert werden. Damit werden diese Informationen nicht mehr an andere Kontakte weitergegeben. Das kann sinnvoll sein, wenn Ihr Kind sich unter Druck gesetzt fühlt, schnell auf Nachrichten sofort antworten zu müssen.
Instagram sammelt Daten, um personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn Sie die sogenannten Cookies erlauben, stimmen Sie damit zu, dass die Plattform Informationen über Ihr Kind sammelt, analysiert und unter anderem auch an Dritte weiterleiten darf. Welche Daten Instagram von anderen Anbietern bekommt oder selbst sammelt, verarbeitet und weiterreichen darf, können Sie im Konto Ihres Kindes folgendermaßen anpassen:
Die Log-in-Daten Ihres Kindes können gestohlen werden – oft bleibt das zunächst unbemerkt. Im schlimmsten Fall ist der Account dauerhaft verloren. Damit Ihr Kind bei verdächtigen Aktivitäten sofort reagieren und das Passwort ändern kann, sollte die Sicherheitswarnung aktiviert werden.Auch Kontakte können betroffen sein: Fremde geben sich möglicherweise als Freundinnen und Freunde Ihres Kindes aus. Auch in diesem Fall hilft eine aktivierte Sicherheitswarnung, um rechtzeitig gewarnt zu werden.
Die Lesebestätigung ist standardmäßig aktiviert – so sehen alle, ob und wann eine Nachricht gelesen wurde. Das kann bei Kindern Druck erzeugen, schnell antworten zu müssen. Umgekehrt kann es sie verunsichern, wenn andere zwar lesen, aber nicht antworten.Wir empfehlen daher, die Lesebestätigung zu deaktivieren.
Da es sich hier um einen datenverarbeitenden Dienst handelt, bedarf es in Deutschland laut der DSGVO der Zustimmung der Eltern, wenn Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren Instagram nutzen möchten. Was die DSGVO ist und welche Auswirkungen sie auf Dienste wie Instagram hat, lesen Sie in der Informationsbox unter diesem Abschnitt. Wenn Sie Ihrem Kind Instagram früher erlauben möchten, können Sie je nach Altergruppe, folgende Einstellungen beachten:
Für Kinder unter 6 Jahren ist Instagram noch nicht geeignet.
Für Kinder unter 10 Jahren ist Instagram noch nicht geeignet.
Das Mindestalter für die Registrierung bei Instagram beträgt 13 Jahre. Möchten Sie Ihrem Kind die Nutzung bereits vorher erlauben, sollten Sie mit Ihrem Kind konkrete Regeln zur Nutzung vereinbaren.
Wir empfehlen Ihnen generell, folgende Einstellungen vorzunehmen:
Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ist ein EU-weites Gesetz, das seit Mai 2018 den Umgang mit personenbezogenen Daten regelt. Ihr Ziel ist es, deine persönlichen Informationen zu schützen, ohne deren sinnvolle Nutzung zu stark einzuschränken.
Was sind personenbezogene Daten? Das sind alle Informationen, die dich identifizierbar machen – zum Beispiel deine Adresse, Telefonnummer oder auch deine IP-Adresse.
Die wichtigsten Punkte der DSGVO:
Sollte Ihr Kind bereits ein Instagram-Konto besitzen und für dieses das falsche Alter angegeben haben, können Sie das Alter Ihres Kindes nachträglich ändern:
Auf Instagram werben viele Shops für ihre Produkte. Über einen Link gelangen Nutzende zur Website des Shops, um dort einzukaufen. Ein direkter Kauf in der App ist in Deutschland aktuell noch nicht möglich – Zahlungsdaten können aber bereits hinterlegt werden.
Sobald die Kauf-Funktion verfügbar ist, dürfen Nutzende unter 18 Jahren nur mit Zustimmung eines Elternteils oder einer erziehungsberechtigten Person einkaufen. Die genauen Regelungen finden Sie in den Community-Zahlungbedingungen auf der Instagram-Website.
Da es sich bei Zahlungsmethoden wie zum Beispiel Angaben zur Kreditkarte oder PayPal-Konto um sensible Daten handelt, empfehlen wir, diese nicht bei Instagram zu hinterlegen.
Auf Instagram kann man Profilen kostenlos folgen. Zusätzlich gibt es kostenpflichtige Abos, bei denen Abonnentinnen und Abonnenten exklusive Inhalte wie spezielle Stories oder Live-Videos sehen können. In Kommentaren und Nachrichten erscheint dann ein Abzeichen neben dem Namen.
Die Kosten für ein Abo variieren zwischen 0,99 € und 99,99 €. Um ein Abo abzuschließen, muss eine Zahlungsmethode im Google-Konto hinterlegt sein. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen kostenpflichtige Funktionen nur mit Einwilligung der Eltern nutzen.
Auf Instagram wird Ihrem Kind personalisierte Werbung angezeigt. Das ist Werbung, die speziell auf Ihr Kind zugeschnitten ist. Wenn Ihr Kind gar keine Werbung sehen soll, dann geht das nur mit einem kostenpflichtigen Abo von 7,99 €/Monat. Wenn Sie kein Abo haben, haben Sie die Wahl zwischen personalisierte Werbung und weniger stark personalisierte Werbung. Personalisierte Werbung bedeutet, dass die Daten Ihres Kindes für Werbezwecke verwendet werden. Weniger stark personalisierte Werbung bedeutet, dass die Daten Ihres Kindes weniger genutzt werden, aber Ihr Kind dann Werbepausen sieht, die sich nicht überspringen lassen. Sie können aber die Werbethemen einschränken.
Sie haben die Möglichkeit, bereits für Werbung genutzte Daten Ihres Kindes zu löschen. Führen Sie folgende Schritte durch:
Wenn Ihr Kind Instagram nutzt, kann es im Feed auch Inhalte aus der App Threads sehen – einem Kurznachrichtendienst, der ähnlich wie Twitter funktioniert. Es kann dort denselben Personen wie auf Instagram folgen und neue Kontakte hinzufügen. Beiträge können kommentiert, geteilt oder favorisiert werden.
Viele laden sich Threads herunter, weil Instagram Vorschauen anzeigt. Um den ganzen Beitrag zu sehen, ist die App erforderlich. Zwar kann Threads auch ohne Account genutzt werden, aber mit einem verknüpften Instagram-Konto stehen mehr Funktionen zur Verfügung.
Wie bei Instagram lassen sich unangemessene Inhalte nicht vollständig ausschließen. Es gibt jedoch einige Einstellungen, mit denen Sie Ihr Kind in Threads schützen können:
Bei Instagram werden viele Inhalte auf Englisch angezeigt. Sie können Ihrem Kind beim Verständnis helfen, indem Sie Untertitel und Übersetzungen anzeigen lassen.
Instagram Reels sind kurze, unterhaltsame Videos. Ist das Konto Ihres Kindes öffentlich, können andere Nutzer den Ton oder das Video für eigene Reels verwenden. Bei einem privaten Profil sehen nur Abonnenten die Reels.
Ihr Kind kann beim Ansehen von Reels auf nicht altersgerechte Inhalte oder negative Kommentare stoßen. Unangemessene Reels können über die Meldefunktion gemeldet werden.
Manche Unternehmen oder Influencende schreiben andere Konten an, um Beiträge – zum Beispiel die Ihres Kindes – für Werbezwecke zu nutzen. Solche Anfragen kommen meist nur dann, wenn Ihr Kind entsprechende Konten in einem Beitrag markiert hat.Um solche Anfragen zu vermeiden, können Sie in den Einstellungen festlegen, wer Ihr Kind in Beiträgen markieren darf oder ob Markierungen überhaupt erlaubt sind:
Broadcast-Channels sind ein Kanal, über den Ihr Kind Neuigkeiten von Profilen erhält. Das Kind kann in diesen Kanälen nicht antworten, sondern nur reagieren oder an Umfragen teilnehmen. Wer einem Channel beitritt, folgt automatisch auch dem zugehörigen Profil. Um selbst einen Kanal zu erstellen, braucht man ein Creator-Konto (für Influencer).
Folgt Ihr Kind einem Channel, bekommt es Benachrichtigungen bei jeder neuen Nachricht. Diese Benachrichtigungen kann Ihr Kind ausschalten:
In Broadcast-Channel ist es möglich, dass Ihr Kind auf Inhalte stößt, die nicht angemessen sind. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Möglichkeiten Inhalte und Channel zu melden.
Updates von Herstellern können neue Risiken oder Schutzmöglichkeiten für Geräte, Dienste und Apps mit sich bringen.
So bleiben Sie auf dem aktuellsten Stand:
Seite drucken
Durchsuchen Sie alle Anleitungen!
Diese Anleitung teilen!
Das könnte auch noch interessant sein!