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kindersicher
Smartphones und Tablets sind nützlich.Man kann darüber zum Beispiel mit anderen schreiben und telefonieren und Videos schauen.Aber manchmal sind Smartphones und Tablets für Kinder gefährlich: Manchmal bezahlen Kinder aus Versehen viel Geld im Internet.Zum Beispiel für Spiele.Manche Filme und Seiten im Internet sind nur für Erwachsene.Trotzdem schauen Kinder diese Filme und Seiten im Internet an.Sie können Ihr Kind im Internet schützen.Dazu gibt es viele Einstellungen.
Alle Einstellungen haben wir an einem Samsung-Handy getestet.Die Version heißt: Android 15
Wichtig: Tech·nische Einstellungen reichen nicht immer aus. Manchmal können Kinder trotzdem Inhalte für Erwachsene sehen. Oder mit Fremden in Kontakt kommen.Sprechen Sie mit Ihrem Kind über die Nutzung von Handys und Apps.Sagen Sie Ihrem Kind:Du darfst immer zu mir kommen!Auch wenn du Probleme hast. Ich helfe dir immer!
In diesem Video finden Sie die wichtigsten Einstellungen für Smartphones von Samsung.
Auf dem Smart·phone sind viele private Informationen.Freunde oder Fremde dürfen das Smart·phone von Ihrem Kind deshalb nicht benutzen. Eine Bild·schirm·sperre hilft.Eine Bild·schirm·sperre ist eine PIN oder ein Finger·abdruck. Die Person kann das Smart·phone benutzen,wenn sie die PIN kennt oder den richtigen Finger·abdruck hat.Die Person kann das Smart·phone nicht benutzen,wenn sie die PIN nicht kennt oder nicht den richtigen Finger·abdruck hat.Die PIN darf kein Geburts·tag sein! Das ist nicht sicher. Machen Sie eine Bild·schirm·sperre gemeinsam mit Ihrem Kind.
Sie möchten Ihrem Kind Ihr Smart·phone oder Tablet geben?Oder ein Gerät, das alle in der Familie nutzen?Dann sollten Sie ein Kinder·profil darauf einrichten.Ein Kinder·profil bedeutet: Das Kind kann nicht alle Apps oder das Internet benutzen.Das können Sie einstellen.Die Eltern können mit dem Eltern·profil aber auf alles zugreifen.Das geht über die App Family Link.Mit Family Link ist Ihr Kind geschützt. Erklären Sie Ihrem Kind, was die App macht. Sie finden hier die Anleitung für Family Link.Da erfahren Sie, wie Sie Family Link einrichten.
Mit Samsung Kids hat Ihr Kind eine eigenen Bereich auf Ihrem Smartphone.Das schützt ihr Kind.Ihr Kind kann nicht ganz normal ins Internet.Sie können aussuchen:Welche Webseiten darf mein Kind besuchen?Ihr Kind kann nicht Ihre Apps nutzen.Sie können aussuchen:Welche Apps darf mein Kind benutzen?Ihr Kind kann nicht alle Kontakte anrufen.Sie können aussuchen:Wen darf mein Kind anrufen?Samsung Kids kann man nur mit Ihrem Passwort oder Ihrer PIN ausmachen.
Ihr Kind kann das Internet nicht normal benutzen.Denn Sie müssen erst Webseiten frei·geben.So können Sie entscheiden:Welche Webseite darf mein Kind benutzen?Und: Welche Webseite darf mein Kind nicht benutzen?Das geht so:
Sie möchten eine Webseite wieder löschen?Das geht so:
Ihr Kind kann nicht Ihre Kontakte benutzen.Damit Ihr Kind jemanden anrufen kann,müssen Sie den Kontakt erlauben.Das geht so:
Ihr Kind soll nicht so viel am Smartphone sein.Sie können das einstellen.Das geht so:
Sie können einstellen, wann Ihr Kind schläft.Dann kann Ihr Kind zu dieser Zeit das Smart·phone oder Tablet nicht nutzen.Das geht so:
Ihr Kind kann nur Apps nutzen, wenn:Sie diese App erlaubt haben.Die App ist in Ihrem Profil schon installiert?Dann machen Sie das:
Die App ist in Ihrem Profil noch nicht installiert?Dann machen Sie das:
Sie können auf Ihrem Smart·phone oder Tablet verschiedene Konten anlegen.So können mehrere Personen das gleiche Gerät nutzen.Die Konten können verschiedene Einstellungen haben.Ein Konto kann zum Beispiel für das Kind sein.Und eins für die Eltern.
Wenn man bei Samsung Android ein neues Konto anlegt,gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Aber: Nicht bei jedem Gerät gibt es alle Möglichkeiten.Darin unter·scheiden sich die drei Konten:
In einem normalen Benutzer·konto können Benutzer Apps installieren.Und sie können eigene Dateien und Fotos machen und speichern.So sind sie auch später noch da.Sie können sie Einstellungen machen,die sich auf alle Konten auswirken.
Sie können ein Benutzer·konto auch einschränken.Das bedeutet: Nutzer haben nur Zugang Apps und Daten,die Sie zugelassen haben.Für manche Apps müssen Sie sich anmelden.Zum Beispiel Disney+.Diese Apps können Sie im eingeschränkten Konto nicht benutzen.
Ein Gast·konto bedeutet:Der Nutzer hat keinen Zugriff auf Ihre Daten.Daten sind zum Beispiel Bilder, Nachrichten oder Zugangs·daten für Konten (z. B. bei Disney+).Der Nutzer kann das Gerät aber ansonsten normal nutzen.Das bedeutet:Er hat Zugriff auf das Internet, auf Apps oder die Kamera.Die Apps müssen nicht freigegeben werden.Er kann zum Beispiel Fotos machen oder das Internet benutzen.Bei jeder neuen Anmeldung in dem Gast·konto können Sie entscheiden:Werden die Daten vom letzten Mal wieder hergestellt oder gelöscht?Das bedeutet zum Beispiel:Fotos können für die nächste Sitzung gespeichert oder gelöscht werden.
Sie möchten ein neues Benutzer·konto machen?Sie können das in Ihrem Konto machen.Machen Sie das:
Sie möchten in das neue Konto wechseln?Dann machen Sie das:
Sie können mit Schritt 1-4 immer das Profil wechseln.Sie müssen dann Ihre PIN oder Ihr Pass·wort eingeben.Erst dann können Sie das Konto benutzen.
Sie möchten ein Gast·konto machen?Sie können das in Ihrem Konto machen.Machen Sie das:
Sie möchten das Gast·konto beenden?
Im Google Play Store gibt es viele Spiele und Apps.Im Google Play Store kann man Spiele und Apps herunter·laden.Manchmal sind die Spiele und Apps nicht gut für Kinder. Manche Inhalte sind nur für Erwachsene.Deswegen schützen Einstellungen Ihr Kind.Sie können zum Beispiel einstellen: Mein Kind darf nur Apps bis 12 Jahren benutzen. Das geht so:
Für Kinder zwischen 0 und 6 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder von 7 bis 10 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder im Alter von 11 bis 12 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Für Kinder im Alter von 12 bis 14 Jahren sind diese Einstellungen gut:
In den Einstellungen stehen die Worte USK und FSK.In den Informations·boxen werden sie erklärt.
USK ist das kurze Wort für: Unterhaltung·software Selbst·kontrolleDie USK entscheidet: Ab welchem Alter ist eine App erlaubt. Es gibt diese Alters·gruppen: ab 0, ab 6, ab 12, ab 16, ab 18 Jahren.Die USK sehen Sie oft im App Store bei Spiele-Apps. Die USK hilft Eltern. Eltern können dann besser entscheiden: Ist diese App für mein Kind in Ordnung?Ein Beispiel:Ihr Kind ist 11 Jahre alt.Ihr Kind sollte nur Spiele ab 0 und ab 6 spielen. Mehr Informationen gibt es auf der Webseite: https://usk.de.
FSK ist das kurze Wort für: Frei·willige Selbst·kontrolle der Film·wirtschaft.Die FSK entscheidet: Ab welchem Alter ist der Film oder die Serie erlaubt. Es gibt diese Alters·gruppen: ab 0, ab 6, ab 12, ab 16, ab 18 Jahren.Die FSK hilft Eltern.Eltern können dann besser entscheiden: Darf mein Kind diesen Film oder diese Serie schauen? Ein Beispiel: Ihr Kind ist 14 Jahre alt. Ihr Kind sollte nur Filme ab 0, 6 oder 12 Jahren anschauen.
Mehr Informationen gibt es auf der Webseite: https://www.fsk.de.
Sie können Musik mit Spotify oder Deezer anhören.Das nennt man Musik-Streaming-Dienst. Manchmal steht hinter dem Namen von einem Lied ein E oder [E].Das E heißt auf Englisch: explicit.In dem Lied sind dann zum Beispiel Schimpf·worte.Oder andere Wörter, die nicht für Kinder sind.
Kinder verbringen gerne viel Zeit am Smart·phone oder Tablet.Manchmal verbringen sie zu viel Zeit damit.Dann können Einstellungen helfen.Diese Einstellungen schränken die Bild·schirm·zeit ein.Bild·schirm·zeit bedeutet: Die Zeit, die Ihr Kind am Smart·phone oder Tablet ist.So stellen Sie die Bild·schirm·zeit ein:
Wichtig: Das Digitale Wohl·befinden kann nicht mit einem Pass·wort geschützt werden.Ihr Kind kann Einstellungen wieder ändern.Noch bessere Einstellungen gibt es im Bereich Sonstige Einstellungen.
Sie können verschiedene Modi erstellen.Das bedeutet:Sie legen für bestimmte Zeiten Einstellungen fest.Zum Beispiel:Während der Schule, der Hausaufgaben oder in der Nacht erhält Ihr Kind keine Benachrichtigungen.Das geht so:
Ihr Kind nutzt Ihr Smart·phone für eine bestimmte Zeit?Zum Beispiel zum Lernen.Dann eignet sich ein Modus,der andere Apps sperrt und keine Benachrichtigungen schickt.
Auch auf dem Smartphone von Ihrem Kind können für Zeiten zum Lernen, zum Schlafen oder in der Schule Apps und Benachrichtigungen ausgeschaltet werden.
Achtung: Diese Einstellungen können nicht durch eine PIN oder ein Passwort gesichert werden.Das bedeutet:Ihr Kind kann die Einstellungen selbst wieder verändern.Erklären Sie Ihrem Kind deshalb,wofür die Einstellungen sind.Oder Sie nutzen Family Link.Damit können Sie die Einstellungen für Ihr Kind sperren.Wie Sie Family Link einrichten,erfahren Sie hier: Bereich Sonstige Einstellungen
Nicht jede App braucht alle Informationen von Ihrem Kind. Sie können die Informationen von Ihrem Kind schützen. Das geht so:
Entscheiden Sie: Welche Apps dürfen die Daten von Ihrem Kind wissen.
Anruf·listen sind sehr privat.Erlauben Sie die Anruf·liste nur für: Messenger-App oder Telefonier-Apps.Das sind Apps,in denen Ihr Kind schreiben oder telefonieren kann.Zum Beispiel: WhatsApp.
Im Kalender stehen viele Termine von Ihrem Kind. Erlauben Sie den Kalender nur für: Termine-Apps, E-Mail-Apps oder Reise-Apps.
Die Kamera kann Fotos und Videos machen. Erlauben Sie die Kamera nur für Foto-Apps und Video-Telefonier-AppsZum Beispiel: WhatsApp.
Die Kontakte von Ihrem Kind sollte nicht jeder wissen. Erlauben Sie die Kontakte nur für Nachrichten-Apps oder Telefonier-Apps.Das sind Apps, in denen Ihr Kind schreiben oder telefonieren kann.Zum Beispiel: WhatsApp.
Körperliche Aktivität heißt: Wie viel Sport macht Ihr Kind.Erlauben Sie Körperliche Aktivität nur für: Sport-Apps, Fitness-Apps.
Körper·sensoren wissen: Wie gesund ist Ihr Kind. Zum Beispiel durch ein Fitness·arm·band.Erlauben Sie Körper·sensoren für: Schlaf-Apps, Sport-Apps, Fitness-Apps.
Das Mikrofon ist wichtig für Sprach·aufnahmen, Videos und zum Telefonieren.Erlauben Sie das Mikrofon für: Sprach-Aufnahmen-Apps, Video-Apps und Messenger-Apps.Das sind Apps, in denen Ihr Kind schreiben oder telefonieren kann.Zum Beispiel: WhatsApp.
SMS sind kurze Nachrichten.Diese können Sie über das Handy an andere Personen verschicken.Das ist nur wichtig für Nachrichten-Apps.Erlauben Sie den Zugriff nur für: Kontakte, Messenger-Apps.Das sind Apps, in denen Ihr Kind schreiben und telefonieren kann.Zum Beispiel: WhatsApp.
Speicher ist wichtig für das Speichern von Dateien.Dateien sind zum Beispiel Fotos, Videos oder Musik.Erlauben Sie Speicher für: Apps, die Dateien speichern müssen.Zum Beispiel: Kamera, Musik, Galerie, E-Mail.
Der Stand·ort sagt: Ich bin gerade an diesem Ort.Erlauben Sie den Stand·ort für Apps,die den Ort von Ihrem Kind wissen müssen.Zum Beispiel: Family Link, Wetter-App, Google Maps oder Bus-App.
Das Telefon kann Anrufe starten und be·enden.Telefon erlauben für: Kontakte, Messenger-Apps (zum Beispiel: WhatsApp)
Werbung kann Ihr Kind beeinflussen. Werbung passt manchmal sehr gut zu Ihrem Kind. Beispiel: Ihr Kind spielt gerne Fußball. Ihr Kind sieht Werbung für neue Fußball-Schuhe. Diese Werbung können Sie ausschalten.
Nearby Share ist englisch.Übersetzt heißt das: in der Nähe teilen.Diese Funktion ist von Android.Damit können Sie Dateien und Apps mit anderen Personen in der Nähe teilen.Das ist so ähnlich wie AirDrop bei Apple. Achtung:Fremde Personen können Dateien an Ihr Kind schicken.Ihr Kind sollte das nicht immer an·ge·schaltet lassen. Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber.
Ihr Kind soll die Funktion nicht immer an lassen. Das können Sie ausstellen. Das geht so:
Ihr Kind benutzt manchmal Ihr Handy? Ihr Kind soll nur eine App benutzen? Das können Sie einstellen. Die Einstellung heißt: Fenster anheften. Dann kann Ihr Kind nur die App nutzen. Zum Schließen müssen Sie bestimmte Tasten drücken. Das geht so:
Manche Inhalte im Internet sind schlecht für Ihr Kind. Zum Beispiel Fotos und Videos und Texte für Erwachsene. Davor können Sie Ihr Kind schützen.
Sie können Google Family Link nutzen. Mit Family Link können Sie viele Dinge einstellen.
Google Family Link ist von Google.Damit kann man Kinder online besser schützen. Damit kann man auch eine Bild·schirm·zeit einstellen. Das bedeutet: Sie können einstellen, wann Ihr Kind das Handy nutzen darf.
Sie wollen Google Family Link einrichten? Klicken Sie auf Mehr.
Im Google Play Store kann Ihr Kind Apps und Spiele kaufen.Kinder bezahlen manchmal sehr viel Geld für Apps und Spiele.Sie bezahlen zum Beispiel mit der Kredit·karte von den Eltern.Die Kredit·karte von den Eltern ist oft im Play Store gespeichert.Sie müssen die Kredit·karte wieder löschen. So kann Ihr Kind kein Geld mehr für Apps und Spiele ausgeben.Das geht so:
Der Google Play Pass ist ein Abo-Dienst von Google. Der Google Play Pass kostet Geld. Im Monat kostet es 4,99 €. Für 1 Jahr kostet es 29,99 €. Man muss dann für viele Spiele und Apps kein extra Geld be·zahlen. Sie brauchen nichts mehr in der App kaufen. Alle zusätzlichen Funktionen sind frei. Man sieht in den Apps dann auch keine Werbung. Man kann den Google Play Pass mit 5 Personen aus der Familie teilen. Der Google Play Pass geht nur auf Android Geräten. Sie wollen den Google Play Pass haben? Gehen Sie auf die Seite von Google.
Es gibt im Internet viele Be·trüger. Die Be·trüger haben viele Tricks. Zum Beispiel eine Abo·falle.Die Abo·falle funktioniert so: Ihr Kind klickt eine Werbung an. Die Werbung leitet Ihr Kind zu einer anderen Website.Man nennt den Be·sitzer von der anderen Website auch Dritt·an·bieter.Der Dritt·anbieter kennt jetzt viele Daten von Ihrem Kind. Zum Beispiel die Handy·nummer. Ihr Kind bekommt jetzt eine Handy·rechnung. Sie schützen Ihr Kind mit der Dritt·an·bieter·sperre davor. Mit dieser Sperre be·kommen Sie keine Handy·rechnung von Be·trügern. Die Dritt·an·bieter·sperre ist kosten·los! So schalten Sie die Dritt·an·bieter·sperre ein:
Das Handy kann Viren bekommen. Dann funktioniert es nicht mehr richtig. Sie sollten immer das neuste Betriebs-system haben. Also das neuste Update. Das Handy sucht immer nach Updates. Sie kriegen dann eine Nachricht. Sie können auch suchen. Das geht so:
Sie können ein Google Play Update suchen. Das geht so.
Geräte und Apps werden oft aktualisiert.Dann bekommen Sie neue Funktionen.Das kann für Ihr Kind neue Risiken oder mehr Schutz be·deuten.
Medien-kinder·sicher hat einen WhatsApp-Kanal.Dort gibt es:Informationen über neue Einstellungen. Und Tipps für Eltern für die Geräte ihrer Kinder.Klicken Sie auf den Link.Dann kommen Sie direkt zu WhatsApp.Dort können Sie den WhatsApp Kanal von Medien·kinder·sicher abonnieren.Dann er·halten Sie die Änderungen und Tipps.WhatsApp Kanal.
Medien-kindersicher.de informiert Sie über Änderungen.Melden Sie sich im Medien·kinder·sicher-Assistenten an.Wählen Sie die An·leitungen,die Sie brauchen.Sie be·kommen dann E-Mails,wenn es neue Einstellungen für Kinder gibt.
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