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kindersicher
Auf Snapchat kann man Bilder und Videos anschauen.Man kann kurze Videos und Bilder auch selber machen.Snapchat ist ab 13 Jahren. Kinder können auf Snapchat zu viel teilen.Zum Beispiel den Standort. Oder Bilder vom Kinderzimmer. Man kann auch mit anderen Menschen schreiben. Kinder können Videos anschauen.Die sind manchmal nicht gut für Kinder.Sprechen Sie mit ihrem Kind über Snapchat. Zeigen Sie:Was Ihr Kind bei Problemen machen kann.Sagen Sie:Ihr Kind kann immer mit Ihnen sprechen.
Getestete Version: 13.58.0.52
Wichtig: Am Anfang muss man ein Snapchat Konto machen. Ihr Kind muss das echte Geburts·jahr angeben. Dann bekommt es ein Konto für Kinder. Dann kann Ihr Kind nicht Funktionen für Erwachsene benutzen. Zum Beispiel diese:
Ihr Kind ist zwischen 13 und 18 Jahre alt?Dann können Sie als Eltern das „Family Center“ nutzen.
Wichtig:Kontrollieren auf Snapchat das Alter von Ihrem Kind. Hat Ihr Kind beim Alter gelogen? Dann können Sie viele Einstellungen nicht machen. Sie wollen das Altern ändern?Eine Anleitung finden Sie im Kapitel Alters·änderungen machen.
Zeigen Sie Ihrem Kind: So machst du ein sicheres Passwort. Dann ist dein Konto besser geschützt.
Alle Profile oder Konten brauchen ein Passwort. Betrüger können das Passwort aber herausfinden. Darum brauchen Sie ein gutes Passwort. Das geht so:
Das Passwort soll 12 Zeichen oder länger sein. Das sollte nicht ein Passwort sein: - Geburts·tag- NameTipp: Benutzen Sie nicht für jedes Konto das gleiche Passwort.
Mit dem Family Center können Eltern sehen: - Kontake vom Kind- Mit wem Ihr Kind schreibt.
Sie können nicht sehen: - Was ihr Kind schreibt.Das Family Center ist nur für 13-18-Jährige. Sie müssen mit Ihrem Kind auf Snapchat befreundet sein. Ihr Kind muss Sie als Freund akzeptieren.
Gehen Sie zurück ins Family Center.Schieben Sie den Regler für sensible Inhalte nach rechts.
→ So werden Storys und Spotlight-Videos mit schlechten Inhalten ausgeblendet.Achtung: In Chats oder Snaps kann Ihr Kind solche Inhalte trotzdem sehen.
Snapchat hat eine extra Seite für Eltern und Erziehungs·berechtigte.Diese heißt Snapchat Family Safety Hub.
Dort finden Sie:– Infos über Snapchat,– Erklärungen zur Snap Map,– Hinweise zu Sicherheits-Einstellungen,– Tipps zum Mindest·alter,– und Videos sowie Leit·fäden.
Snapchat sagt:Diese Seite wird regel·mäßig aktualisiert.
Klicken Sie hier: Snapchat Family Safety Hub
Viele Menschen können Ihr Kind in Snapchat anschreiben. Viele Profile sind nicht echt. Dahinter stecken Computer. Dann kann Ihr Kind komische Nachrichten bekommen. So können Sie Ihr Kind schützen:
Vielleicht will Ihr Kind nicht von anderen auf Snapchat gefunden werden.Das kann man so einstellen:
Ihr Kind möchte ein Profil haben? Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber. Machen Sie dann zusammen das Social Media Profil. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über diese Fragen:
Machen Sie zusammen Regeln für Social Media. Sagen Sie Ihrem Kind: Du hast Probleme auf Social Media? Oder du hast etwas komisches gesehen?Du kannst immer zu mir kommen. Wir lösen das Problem zusammen. Ihr Kind soll keine Angst haben. Schimpfen Sie nicht Ihr Kind. Helfen Sie Ihrem Kind bei Problemen.
Auf Snapchat gibt es die Snap Map. Snap Map ist eine Land·karte.Auf dieser Karte sieht man, wo die Snapchat Kontakte gerade sind. Ihr Kind kann man auch auf der Karte sehen.Sie können die Karte deaktivieren:
Snapchat hat eine Funktion mit dem Namen: Home Safe-Warnung Das bedeutet: Sicher zu Hause WarnungSo funktioniert das: Bestimmte Kontakte bekommen eine Warnung, wenn Ihr Kind zu Hause ist.
Wichtig:Die Home Safe-Warnung ist nicht automatisch aktiviert.Man muss sie vorher aktivieren.Wir sagen: Nutzen Sie nicht diese Funktion! Weil:
Sie wollen die Funktion trotzdem?
In der Story kann man Bilder oder kurze Videos posten. Storys kann man immer nur für 24 Stunden sehen. Danach sind sie weg. Andere können aber die Story weiter teilen oder Bilder davon machen. Fragen Sie Ihr Kind: Was möchtest du anderen von dir zeigen? Man kann auch einstellen:Manche Personen dürfen die Story nicht sehen. Das geht so:
Es gibt die Spotlight-Funktion. Dort kann man Videos posten. Das ist wie TikTok.Man muss aber die Spotlight-Richtlinien befolgen. Die Richtlinien sagen:
Ihr Kind kann auch in Spotlight Videos posten. Diese Videos sind wenige Sekunden lang. Das Video können dann alle auf Snapchat sehen. Auch Fremde sehen die Videos von Ihrem Kind. In Deutschland kann man ab 16 Jahren in Spotlight posten. Hat sich Ihr Kind mit einem falschen Alter angemeldet? Dann ist die Sperre nicht aktiviert. Sie sollten das Alter in den Einstellungen ändern. Das geht so:
Ihr Kind möchte unbedingt Spotlight-Videos posten? Das müssen Sie wissen: Andere Menschen können die Videos kommentieren. Ihr Kind kann aber entscheiden: Nicht alle Kommentare soll jeder sehen. Das geht so:
Snapchat Plus ist ein Premium Abo. Das heißt: es kostet Geld Dafür bekommt man mehr Funktionen. Mit Snapchat Plus sieht man auf der Snap Map mehr Informationen. Zum Beispiel: Wo waren die Freunde den ganzen Tag? Auch Fremde können das sehen. Sagen Sie Ihrem Kind: Wir aktivieren Sie den Geistmodus. Keiner muss wissen, wo du den ganzen Tag warst.
Bei Snapchat gibt es einen neuen Chat:My AI.Das ist ein Chatbot.Ein Chatbot ist ein Computer-Programm.Der Chatbot kann mit Ihrem Kind schreiben.Der Chatbot kann ganz viele Fragen beantworten.Das kann aufregend sein.Aber Ihr Kind sollte vorsichtig sein.
Reden Sie mit Ihrem Kind über My AI.Vielleicht denkt Ihr Kind My AI ist ein Mensch.Aber My AI ist ein Programm.My AI ist kein Freund.
Leider kann man My AI nicht löschen.Aber man kann die Nachrichten aus dem Chat löschen.
Snapchat selber sagt: Die App ist ab 13 Jahren. Snapchat benutzt private Daten von Ihrem Kind. Darum ist Snapchat in Deutschland ab 16 erlaubt. Kinder unter 16 Jahren brauchen die Erlaubnis der Eltern. Diese Einstellungen sind wichtig für Kinder unter 16 Jahren:
Für Kinder unter 6 Jahren ist Snapchat noch nicht geeignet.
Für Kinder unter 10 Jahren ist Snapchat noch nicht geeignet.
Snapchat dürfen Kinder ab 13 Jahren benutzen. Bis 16 Jahren müssen die Eltern das erlauben. Ihr Kind darf trotzdem vorher Snapchat nutzen?Es ist besser Regeln zu machen. Einstellungen helfen auch. Diese Einstellungen sollten Sie machen:
Für Kinder zwischen 13 und 14 Jahren empfehlen wir Ihnen die diese Einstellungen:
DSGVO bedeutet: Daten·schutz·grund·ver·ordnung In der DSGVO stehen viele Gesetze. Diese Gesetze sollen unsere Daten schützen. Die DSGVO gibt es seit 2018 für ganz Europa. Das macht die DSGVO: Viele Firmen können Ihre Daten haben. Zum Beispiel WhatsApp oder Netflix. Diese Daten sind: Adresse, Stand·ort, Telefon·nummer und vieles mehr. Mit der DSGVO sollen diese Daten geschützt werden.
Das sind einige Gesetze von der DSGVO: Daten dürfen nicht ohne Erlaubnis gespeichert und gesehen werden.Die Firma darf nur Informationen von Personen über 16 Jahren haben. Oder die Firma muss die Eltern fragen. Manchmal will eine Person nicht,dass eine Firma private Informationen hat. Sie können der Firma sagen:Du musst meine Daten löschen.
Hat Ihr Kind schon ein Snapchat-Konto und ein falsches Alter angegeben?Das Alter kann man später ändern.So geht das:
Geräte und Apps bekommen oft neue Funktionen.Dann gibt es neue Einstellungen für Eltern und Kindern. So bekommen Sie von uns Informationen:
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