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kindersicher
Facebook ist ein soziales Netz·werk. Man kann Nachrichten schreiben.An Personen oder Gruppen.Man kann telefonieren.Man kann Bilder und Videos hochladen.Man kann Bilder liken.Liken bedeutet: Das Bild gefällt Ihnen. Man kann auch Spiele spielen.Man kann auch mit Facebook bezahlen.
Facebook sagt: Facebook ist ab 13. In Deutschland ist Facebook ab 16. Außer: Die Eltern sagen bei Ihrem Kind: ja.
Die Einstellungen machen Sie am besten an einem Computer oder Laptop. Sie können das aber auch an einem Smart·phone machen.
Kinder nutzen Facebook für Spiele und Apps. Damit können sie sich leichter anmelden. Das geht schneller. Und sie bekommen kleine Geschenke in den Apps. Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Warum will es Facebook benutzen? Für Spiele oder Apps? Oder aus einem anderen Grund?
Die wichtigsten Einstellungen von Facebook erklären wir Ihnen im Video.
Wenn man sich bei Facebook anmeldet,muss man das Geburtsdatum angeben.
Beim Anmelden muss man sagen:„Ich bin über 13 Jahre alt.“Manche Kinder geben ein falsches Alter an.Das ist aber nicht gut. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren bekommen ein besonderes Konto.Das nennt man: Teen-Konto.
Dieses Teen-Konto hat:
Außerdem:Man kann beim Teen Konto die Eltern-Aufsicht einrichten.Nach dem 18. Geburtstag kann Ihr Kind selbst entscheiden:Ich will die Eltern-Aufsicht nicht mehr.
1. Das Konto ist privat
2. Weniger persönliche Daten sichtbar
3. Weniger Ablenkung durch Nachrichten
4. Schutz im Messenger
5. Kontrolle bei Kommentaren und Markierungen
6. Änderungen im Profil nur mit Erlaubnis der Eltern
Kinder unter 16 Jahren dürfen das nicht alleine ändern:
7. Live-Videos nur mit Erlaubnis der Eltern
8. Weniger Funktionen
Man kann bei Facebook auch Dinge verkaufen oder kaufen. Das heißt Market·place. Man kann bei Facebook auch Menschen kennenlernen.Das heißt Dating.
Diese Funktionen sind bei einem Teen-Konto nicht sichtbar.
Sprechen Sie mit Ihrem Kind über diese Einstellungen.Sagen Sie Ihrem Kind: Diese Einstellungen schützen dich!
Bei Facebook gibt es die Eltern-Aufsicht.Damit sehen Sie:Wie lange ist mein Kind auf Facebook? Sie können Zeit·limits machen.Und Sie können die Facebook-Freunde von Ihrem Kind sehen.
Sie sehen nicht die Nachrichten.Sie sehen nicht den Suchverlauf.Ihr Kind darf selbst über sein Konto entscheiden.Nur Ihr Kind kann das Konto löschen.Nur Ihr Kind kann das Passwort ändern.
Sie und Ihr Kind müssen bei Facebook ein Profil haben.Sie müssen Ihrem Kind eine Einladung zur Eltern-Aufsicht schicken.Ihr Kind muss Ja sagen.Wichtig: Ihr Kind kann die Eltern-Aufsicht selbst beenden. Sprechen Sie mit Ihrem Kind. Sagen Sie: Facebook ist ab 16 Jahren erlaubt. Du willst Facebook früher benutzen? Dann musst du die Eltern-Aufsicht erlauben.
Das sehen Sie: Nutzungs·zeit von Ihrem Kind. Die Facebook-Freunde. Einstellungen und Privat·sphäre. Sie können keine Einstellungen für Ihr Kind machen. Die Einstellungen müssen Sie auf dem Kinder·profil machen.
Machen Sie am Anfang ein gutes Passwort mit Ihrem Kind.
Alle Profile oder Konten brauchen ein Passwort. Betrüger können das Passwort aber herausfinden. Darum brauchen Sie ein gutes Passwort. Das geht so:
Das Passwort soll 12 Zeichen oder länger sein. Das sollte nicht ein Passwort sein: - Geburtstag- NameTipp: Benutzen Sie nicht für jedes Konto das gleiche Passwort.
Wenn Ihr Kind schon ein Facebook-Konto hat, können Sie das Passwort ändern.
Auf Facebook kann man Texte, Bilder und Videos zeigen. Das können viele Leute sehen. Sie können Ihr Kind schützen.
Ihr Kind möchte ein Profil haben? Sprechen Sie mit Ihrem Kind darüber. Machen Sie dann zusammen das Social-Media-Profil. Sprechen Sie mit Ihrem Kind über diese Fragen:
Machen Sie zusammen Regeln für Social Media. Sagen Sie Ihrem Kind: Du hast Probleme auf Social Media? Oder du hast etwas Komisches gesehen?Du kannst immer zu mir kommen. Wir lösen das Problem zusammen. Ihr Kind soll keine Angst haben. Schimpfen Sie nicht Ihr Kind. Helfen Sie Ihrem Kind bei Problemen.
Auf dem Profil kann man viel von sich zeigen.Zum Beispiel die Schule, den Wohnort, Telefon·nummer und noch viel mehr.Ihr Kind sollte nicht so viel zeigen.
Bei Facebook gibt es einen Privatsphäre-Check.Der Privatsphäre-Check zeigt die wichtigsten Einstellungen.So können Sie leicht Ihre Einstellungen machen.Sie müssen dann nicht jede Einstellung einzeln machen.
Der Privatsphäre-Check hilft am Anfang.Es gibt aber noch mehr einzustellen.Machen Sie die nächsten Einstellungen.Dann ist Ihr Kind ganz sicher.
Auf Facebook kann man Inhalte mit allen teilen.Oder nur mit manchen Leuten.Das kann man einstellen.
Mit diesen Einstellungen ist Ihr Kind so sicher wie möglich:
Ihr Kind kann auf Facebook von fremden Menschen angeschrieben werden.Sie können einstellen, wer Ihrem Kind Nachrichten schreiben darf.Sie können einstellen, wer Ihrem Kind folgen darf.
Auf dem Profil von Ihrem Kind können auch andere Beiträge schreiben.Nicht immer sind andere nett.Sie können Ihr Kind schützen.
Stories kann man immer nur einen Tag anschauen. Danach verschwinden Sie. Man kann aber Bildschirm·fotos machen. Deshalb sollte Ihr Kind immer zuerst überlegen:Was möchte ich anderen von mir zeigen? Man kann auch einstellen:Andere dürfen die Story nicht teilen.
Facebook merkt sich, wann Ihr Kind wo ist. Facebook braucht diese Info eigentlich nicht. Wenn Ihr Kind ein Smart·phone hat:Am Smart·phone können Sie das ausschalten.
Android
iOS
Alle können Beiträge von Ihrem Kind in Markt-Gruppen oder auf öffentlichen Seiten sehen.Das können Sie aber ändern.
Viele Spiele-Apps kann man mit Facebook verbinden.Man bekommt als Belohnung weitere Funktionen.Oder eine andere Belohnung.Zum Beispiel: Geld im Spiel.Die Firma Meta sammelt über Spiele-Apps Daten.So kann Facebook Werbung für Sie machen.Und dann mehr Geld verdienen.Ihr Kind hat vielleicht Spiele mit Facebook verknüpft.Sie können diese Spiele entfernen.
Für Kinder von 0 bis 6 Jahren ist Facebook nicht gut.
Für Kinder von 7 bis 10 Jahren ist Facebook nicht gut.
Für Kinder von 11 bis 13 Jahren ist Facebook nicht gut.
Für Kinder von 13 bis 14 Jahren sind diese Einstellungen gut:
Wenn Ihr Kind schon ein Facebook-Konto hat und dort ein falsches Alter angegeben ist:Sie können das Alter nachträglich ändern.
Achtung:Die Altersangabe gilt auch für andere Konten, die mit Facebook verbunden sind.
Wichtig:Wenn Sie das Alter gerade erst geändert haben, können Sie es nicht sofort wieder ändern.Facebook sagt:Zwischen zwei Änderungen muss Zeit vergehen.
Man kann bei Facebook bezahlen.Mit Kredit-Karte.Oder mit Paypal.Das dürfen nur Erwachsene.Sie wollen das Ihrem Kind trotzdem erlauben?Sprechen Sie mit Ihrem Kind.Machen Sie Regeln zum Bezahlen.Legen Sie eine PIN fest.Dann müssen Sie beim Bezahlen immer die PIN eingeben.
Reels sind kurze Videos auf Facebook.Die sind wie Videos auf TikTok oder Instagram. Jeder kann Reels posten. Reels gibt es zu vielen Themen. Manche sind nicht gut für Kinder. Man kann die Reels nicht ausschalten. Man kann aber Facebook sagen: Ich will die Reels von diesem Konto nicht sehen. Oder:Ich will diese Inhalte nicht sehen.
Facebook schickt viele Benachrichtigungen. Zum Beispiel bei:
Die vielen Benachrichtigungen können Ihr Kind den ganzen Tag ablenken. Besser ist: Nur wichtige Benachrichtigungen zulassen.
Bei Facebook gibt es personalisierte Werbung.Das ist Werbung für Ihr Kind.Die Werbung ist genau auf Ihr Kind angepasst.Zum Beispiel auf das Alter von Ihrem Kind.Und aus welchem Land Ihr Kind kommt.Das soll die Werbung besser machen für Ihr Kind.
Sie können noch mehr einstellen.Was soll Ihr Kind nicht in der Werbung sehen?
Bei Facebook gibt es Channels.Das ist wie eine Gruppe bei WhatsApp.
Einen Channel machen zum Beispiel berühmte Menschen. Diese Menschen posten in den Channels viele Dinge.Ihr Kind kann nicht in einem Channel mitschreiben.Ihr Kind kann nur die Nachrichten sehen und reagieren.Zum Beispiel mit Emojis.
So kann Ihr Kind in einen Channel rein:
- durch eine Einladung- durch einen Link
Ihr Kind folgt einem Channel?Dann bekommt Ihr Kind viele Benachrichtigungen.Das kann nerven.Wichtig: Die Channel-Benachrichtigungen lassen sich nur über eine App ausschalten.So können Sie die Benachrichtigungen ausmachen:
Geräte und Apps bekommen oft neue Funktionen.Dann gibt es neue Einstellungen für Eltern und Kinder. So bekommen Sie von uns Informationen:
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